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Jetzt doch eine Leica M11 – 01.2022 gekauft, warum?

lriese · Januar 15, 2023 · Blog · 0 comments
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Jetzt doch eine Leica M - Selfi auf Sylt

Mein Vorwort zu diesem Artikel:

Bin ich ein Leica Ambassador > nein

Bin ich ein Ambassador einer anderen Marke > nein

Bekomme ich einen finanziellen Ausgleich für diesen Artikel > nein

Fotografiere ich nur noch mit Leica > nein

Habe ich jemals ein Leica Objektiv NEU gekauft > nein

Warum jetzt doch Leica > das versuche ich in diesem Artikel aufzuklären

In den letzten 2 Jahren hatte ich irgendwie keine Lust irgendwelche Beiträge zu posten. Irgendwie hatte ich auch keine Lust, zu einem Thema zu fotografieren. Das heisst nicht, dass keine Bilder entstanden sind. Vor diesem Leica Thema habe ich mich am längsten bis heute gedrückt, auch deswegen, weil mein letzter M Test mich von der M selbst nicht überzeugt hat. Nach über fast genau 2 Jahren auf den Tag genau, nach meinem letzten Post, hat sich dennoch einiges getan in meinerr Fototasche.

Meine Historie

Wer meinen Blog kennt, weiss, dass ich seit ca. 30 Jahren nur mit Nikon unterwegs bin, eine A7RMII Sony ist Mal dazugekommen, aber Leica & Canon war nie etwas für mich. Warum keine Canon, das kann ich objektive wirklich nicht beantworten, Leica, deswegen fällt es mir auch so schwer über die Leica zu schreiben. Wie jeder weiss, ist Leica extrem teuer. Jeder, der etwas auf sich hält und genug Kleingeld besitzt, schmückt sich mit einer Leica.

Dennoch muss ich für Leica Objektive eine Ausnahme einräumen. Gebrauchte Leica Objektive benutze ich bestimmt seit über 10 Jahren. Das Warum ist einfach, leicht, klein, unauffällig, Haptik und eine überragende Abbildungsleistung.

Meine erste gekaufte M Leica die „M11“ (01.2022)

Die technischen Details zur Leica M11 können überall im Internet nachgelesen werden, daher gehe ich nur, auf die ein, welche mich letztendlich dazu bewogen haben es nochmals mit Leica zu versuchen!

Die Leica M11 gibt es wie gehabt in einer rein schwarzen Ausführung sowie mit silberner Oberschale. Neu ist, dass das schwarze Modell rund 100 Gramm weniger wiegt
Die Leica M11 gibt es wie gehabt in einer rein schwarzen Ausführung sowie mit silberner Oberschale. Neu ist, dass das schwarze Modell rund 100 Gramm weniger wiegt. Die massive, aber unpraktische Bodenplatte ist Geschichte, der USB-C-Anschluss ist frei zugänglich. Akku und Speicherkarte sitzen bei der Leica M11 ganz konventionell in einem verriegelbaren Schacht.
  1. Sensorauflösung und die Möglichkeit native 18, 36, 60 MP einzustellen (Pixel Binning, das erkläre ich in einem anderen Post)
  2. M Objektive native ohne Adapter zu verwenden
  3. Grösse und Gewicht der Leica M11, mit und ohne Objektive in der schwarzen Ausführung
  4. Elektronischer Verschluss bis 1/16000 s. > sämtliches ND Filter Zubehör entfällt
  5. Verschlusszeiten länger als 30 Sekunden, Nikon hat im Standard max. 30s Ausnahme Z9
  6. Kein Bodendeckel mehr
  7. USB-C-Anschluss
  8. Schlichtes Design, unauffällig, diskret, unscheinbar
  9. Haptik
  10. UI Bedienkonzept

Was mir nach wie vor an der M Leica nicht gefällt:

Das Design und die Schlichtheit sind legendär und hat seinen Preis in der Griffigkeit, die Kamera gibt einem immer das Gefühl, dass sie gleich aus der Hand rutscht. Erst recht mit einem M Summilux f/1.4 24mm Objektiv. Für mich ist daher unabdingbar die Verwendung der Daumenstütze und der Griffplatte mit ARCA-Swiss, ohne diesen beiden Accessoires fühle ich mich nicht sicher. Beides hat wie immer einen Leica Preis, über den ich hier nicht reden muss, es gibt aber mittlerweile andere Hersteller, die hier Abhilfe schaffen und den Schmerz lindern.

Leica M11 Handgriff / Griffplatte inkl. ARCA Swiss (M10 Handgriff ist ohne ARCA) – Daumenstütze
  1. Klappmonitor > die Leica Ingenieure könnten bestimmt eine Lösung erfinden, die nicht zu lasten des Designs geht!
  2. Dioptrien Okular > es müssen separate Korrekturlinsen gekauft werden
  3. Preise für Body, Daumenstütze und Griffplatte

Zurück auf Anfang „Warum jetzt doch eine M Leica?“

In den vorigen Zeilen habe ich meine Beweggründe als vor.- und Nachteile aus technischer Sicht aufgeführt, aber die M11 ist mehr als nur die Summe ihrer technischen Details. Nicht alles kann man beschreiben, sondern man muss tatsächlich über Emotionen und Gefühl bei einer Leica reden. In vielerlei Hinsicht ist aus technischer Sicht eine Leica in Preis/Leistung (Leistung = technischer Spielkram) zur Konkurrenz unterlegen.

Der Leica Messsucher

Mit dem Messsucher konnte ich mich am Anfang überhaupt nicht anfreunden. Wer lange mit einer Spiegelreflex oder neuen Spiegellosen Kameras gearbeitet hat, wird am Anfang so seine Mühe mit dem Messsucher haben. Also warum damit erst anfreunden? Die einfache Antwort wäre, wenn du eine M Leica haben willst, dann musst du es einfach! Na ja, das stimmt nicht ganz, wie bei den spiegellosen Kameras oder auch Spiegelreflex, gibt es den Live-View. Wer mit dem Live-View arbeiten kann, kommt mit der M11 auch sofort zurecht. Der funktioniert wie bei allen anderen Kameras, mit und ohne Touch (inkl. Zebra und Fokus-Peaking).

Auch die alten Spiegelreflexkameras hatten früher eine so genannte Mattscheibe wo zum Fokussieren zwei Transparente teilbereiche übereinander geschoben wurden. Wenn beide Hälften exakt übereinander waren, war alles scharf im Fokus. Ich habe, hatte sogar meine DSLR Kameras von Nikon damit nachgerüstet, weil meine Augen nicht mehr so wollten wie ich!

Der kleine Unterschied zwischen Mattscheibe zum Messsucher ist das der Messsucher über den eigentlichen Ausschnitt vom Bild mehr anzeigt. Das ist, was mich lange irritiert hat, in vielen Internetforen wird dies als Vorteil angepriesen, für mich war es eine reine Umgewöhnung. Mittlerweile kann ich damit leben, da ich mich nur aufs Fokussieren konzentriere und das klappt mit dem Messsucher schneller als mit dem Live-View. Die folgenden Vor- und Nachteile sind rein subjektiv aus meiner Wahrnehmung und meiner Bewertung, es hat eine Zeitlang gedauert sich umzustellen und was früher immer ein Nachteil für mich war, sind jetzt als Vorteile zu erkennen!

Vorteile der Messsucherkameras

  1. Sehr hohe Bildqualität: Es können grosse Sensoren in relativ kleine Gehäuse verbaut werden, auch die Objektive können klein bleiben, weil sie nahe der Bildebene angeordnet sind, denn es muss kein Platz für den Spiegel bleiben. So rangiert die Bildqualität im Bereich der High-End Profi-DSLR‘s und übertrifft natürlich die „Consumer-Produkte“ bei weitem.
  2. Sehr viel leichtere Ausrüstung: Aus dem ersten Punkt ergibt sich gleich der zweite grosse Vorteil: Wenn man wirklich das Bedürfnis hat, alles Mögliche mitzuschleppen, ist der Gewichtsunterschied enorm!
  3. Sehr exaktes fokussieren auch bei schlechten Lichtverhältnissen: Wenn die Autofokussysteme auch sehr guter Kameras nicht mehr funktionieren, ist ein Messsucher immer verwendbar.
  4. Sucherrahmen für die jeweiligen Objektive werden automatisch angezeigt. Innerhalb des Rahmens kann das resultierende Bild „komponiert“ werden, man sieht aber auch, was sich ausserhalb der Zone tut und demnächst ins Bild kommt.
  5. Sucherrahmen: Ein Bildfeldwähler-Hebel vorn am Gehäuse ermöglicht, die unterschiedlichen Objektivrahmen im Sucher einzuspiegeln.
  6. Gebrauch von Filtern: Farbfilter und Graufilter vor dem Objektiv stören im Gegensatz zur Spiegelreflexkamera nicht, der Blick durch den Sucher bleibt immer gleich.
  7. Keine Vibrationen beim Auslösen: Der Spiegel bei SLR‘s erzeugt beim Hochklappen Vibrationen, die bei Belichtungszeiten ab 1/30 s und länger zu Unschärfen führen. Auf einem Stativ bei stillstehendem Motiv kann man das Problem umgehen, indem man den Spiegel vor der Aufnahme hochklappt, aber bei „normalem“ Fotografieren unmöglich, da man dann ja nichts mehr durch den Sucher sieht.
  8. Kein „Shutter lag“: Die Verzögerung der Auslösung (=Shutter lag), entsteht durch Hochklappen des Spiegels. Wenn man den Auslöser bei Messsucher Kameras betätigt, ist das Bild im Kasten und nicht erst danach.

Nachteile der Messsucherkameras

  1. Sucherparallaxe: unter umständen entfernungsabhängige Abweichungen zwischen Bild im Sucher und tatsächlichen Bild
  2. Sucherblockierung: Große Objektive können einen Teil des Suchers verdecken
  3. Schlechte Fokussierungsmöglichkeiten im Telebereich
  4. Umständliches Arbeiten im Makro-Bereich
  5. Manueller Fokus: Bei sehr stark bewegten Motiven zu langsam, deswegen bleibe ich meinen Nikon Kameras treu
  6. Das Messsuchersystem ist rein mechanisch und muss nachjustiert werden, das kann nur im Werk erfolgen.

Vorteile der Spiegelreflex oder Spiegellosen DSLM Kameras:

  1. Das Bild im Sucher entspricht dem Bild auf dem Sensor egal ob Makro-Bereich oder sehr lange Brennweiten grösser 90mm
  2. Autofokus bei sich schnell bewegenden Motiven überlegen (Sportfotografie)
  3. Keine „Extrasucher“ für grosse oder kurze Brennweiten

Extrasucher: VISOFLEX 2 externer seperater Live-View zum Fokussieren mit langer Brennweite, ich nenne es eher einen Pickel oder Warze auf der Leica. Passend dazu den Leica R-Adapter für R-Objektive. Die R-Serie bietet die gleichen Objektive wie für die M-Serie aber mit einer grösseren Auswahl an Brennweiten.

Das Bedienkonzept, die Haptik und die Aussenwirkung auf andere

Was mich selber nervt, an der ganzen Leica ist das jeder sie teuer findet, was sie auch ist, aber auch die Tatsache die damit einhergeht das nur Reiche sich mit dieser Kamera als Accessoir schmücken. Was dabei leider verloren geht, ist das die M Leica einfach verdammt geile Bilder macht. Die Objekte tragen aus meiner Sicht das wesentliche dazu bei, wie gesagt benutze ich seit Jahren Leica Objektive mit Adapter an meiner Nikon und auch Sony Kamera. Aber genau da ist das Wort wieder: Adapter !

Ich habe keinen Bock mehr auf Adapter, so einfach ist das. Selbst bei der Nikon Z Reihe nervt mich mittlerweile der FTZ+ Adapter. Ja, es war ein genialer Schachzug seitens Nikon den Adapter für F-Mount Objekte gleich mit auf den Markt zu werfen, das war das beste, was sie machen konnten! Mittlerweile habe ich N verschiedene Adapter, F-Mount auf Z, M auf Z, M auf F, M auf E, R auf M usw… und um dem weiter Rechnung zu tragen hier mal Bilder aus meiner Vergangenheit was dies bedeutet hat in meiner Fototasche. Ich möchte auch nicht die Handhabung, den Wechsel von Objektive, die richtigen Adapter dabei zuhaben jetzt bewerten. Kurz gesagt, ich habe darauf keine Lust mehr!

Eine Auswahl meiner Adapterliste, es liegen noch weitere rum...
Kamera: ILCE-7RM2 | Objektiv: FE 55mm F1.8 ZA | Brennweite: 55mm | Verschlusszeit: 1/320 | Blende: f/4.5 | | ISO: 800 | Datum: 2019:09:30 13:22:36
Nikon Z7 & Sony A7- 7Artisan 28mm
Nikon Z7 & Sony A7- 7Artisan 28mm

Das Bedienkonzept

Das ist einfach erklärt, wer sich eine M kauft, kann nach dem Unboxing sofort mit dem fotografieren beginnen. Es müssen keine dicken Bedienungsanleitungen studiert werden, manuellen Einstellungen und ein Vorkonfigurieren wie bei Sony ist einfach nicht notwendig. Auch wenn ich das Nikon Bedienkonzept dazu zählen würde, hatte ich eine Diskussion mit einem Canon User, der wollte. Mir verklickern das Nikon einfach ein zu überladenes Bedienkonzept/Menü hat. Ich denke, der hat Sony Kameras noch nicht verwendet, aber wie alles eine Gewohnheit ist, ist Nikon auch eine Gewohnheit, in der ich mich mehr als gut und einfach zurechtfinde. Dennoch, auch bei Nikon sollte man seine Settings anpassen. Nicht umsonst hatte ich in der Vergangenheit meine Nikon Settings immer als Download hier veröffentlicht. Das Interesse daran und die Downloadzahlen sprechen für sich.

Leica M11 Bedienkonzept: Touch, Dreh.- Schalter und Buttons
  1. Play > Wiedergabe von Bilder
  2. FN > Funktionstaste kann frei belegt werden, die Standardeinstellung passt für mich
  3. Menu > Kameraeinstellungen
  4. Drehkreuz mit Mittelbutton > Navigieren und bestätigen
  5. Drehrad > Drehrad zum Navigieren inkl. Funktionstaste (kann frei belegt werden)
  6. ISO Rad > Wofür die ISO verwendet wird kann hier nachgelesen werden > ISO verstehen und anwenden
  7. Blitzschuh > brauche ich für meine Daumenstütze > ansonsten kann hier nachgelesen werden > Blitzen
  8. Verschlusszeiten > im M Modus oder A Modus zu verwenden > ansonsten kann hier nachgelesen werden > Verschlusszeiten
  9. Funktionsbutten > kann frei belegt werden

von Links nach Rechts

Braucht es weitere Funktionsbuttons für die schnelle Navigation? Ich komme damit zurecht und eigentlichen reichen mir diese. Alle weiteren Einstellungen kann ich im Menu direkt vornehmen. Auf der ersten Seite. Auch dies ist eine Art der Umstellung, Nikon hat ebenfalls eine Schnellübersicht, um weitere Einstellungen als Funktionsumfang anzupassen. Also eigentlich nichts Neues, ein wirkliches Umgewöhnen ist das nicht, man findet sich auch hier bei der M11 schnell zurecht und zu Hause.

Jetzt stellt sich natürlich die Umkehrfrage, fehlt der Leica M11 irgendwelche Settings oder Funktionen?

Aus meiner Sicht NEIN! Schaut mal in eure Settings eurer Kamera wie viele Menüpunkte sich alleine mit dem Thema Autofokus beschäftigen, das, was übrig bleibt, findet man auch in der Leica M11. Was fehlt sonst noch im Leica M11 Menü? Teile dies bitte in den Kommentaren, ob es Funktionen gibt, die eine Kamera haben sollte / muss!

Die Haptik und die Wirkung auf andere

Das ist aus meiner Sicht einer der wesentlichen Argumente sich eine Leica M zuzulegen! Hiermit meine ich natürlich nicht die Tatsache sich mit einem Accessoire zu schmücken und als Statussymbol zu verwenden, auch wenn dies leider viele mir damit assistieren. Auch ich habe für meine Leica M lange gespart. Meine Devise „Dont care about the shutter“ gilt auch für meine M Leica. Ich habe bereits einige Zeitraffer mit ungefähr 4000 + Bildern in der letzten Zeit aufgenommen!

Das wesentliche sind keine Zeitraffer, sondern die Tasche damit hervorragend People und Streetfotografie ohne gestört zu werden aufnehmen zu können. Ich muss nicht mehr als Heckenschütze Bilder aufnehmen, auch sonst werde ich nicht mehr weggeschickt, oder böse Blicke oder in Innenräume wo oft Fotografieren nicht erlaubt ist, lässt man mich gewähren. Jeder der die Kamera sieht „OK den lass mal machen, kein Blitz, kein Stativ, mit der Linse und nostalgischen Kamera“ da kommt nichts ausser ein verwackeltes Bild raus!

Selbst auf der Strasse blicken die Passanten getrost ungeniert direkt freundlich in die Linse, ohne das Gesicht zu verziehen oder dass ich direkt angesprochen werden, NO PICTURE PLEASE, bitte löschen oder ähnliches!

Diese Aussenwirkung ist für mich Gold wert und macht neben alle den anderen Punkten die Leica M für mich ihr Geld wert.

Objektive und Bildqualität

Dieses Kapitel sollte nicht fehlen. Daher eine kleine Auswahl meiner letzten M11 Bilder, weitere könnt ihr auf Instagram oder Flicker sehen. Ich freue mich über jeden Kommentar und neuen Follower.

Die folgenden Bilder sind mit verschiedenen Leica Objektiven entstanden, alle sind gebraucht gekauft, da mir neue einfach zu teuer sind:

  • M-Summilux 24mm | f1.4 ASPH.
  • M-Summilux 35mm | f1.4 ASPH.
  • M-Summilux 50mm | f1.4 ASPH.
  • M-Elmarit 90mm | f2.8
  • R-Elmarit 135mm | f2.8
Hansestadt Hamburg
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Provonce - Italien
Stadt Genua - Italien
Dolomiten - Italien
ST. Moritz - Schweiz
Lago di Saoseo- Schweiz
Lago di Saoseo- Schweiz
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Hallenstadium Zürich - OneRepublic
Schweitzer Alpen in der Rheinschlucht
Irgendwo in Italien
Bilbao - Spanien
Tarolito - Frankreichs höchste Düne
Tarolito – Frankreichs höchste Düne
Rapperswill - Zürich
Rapperswill – Zürich
Hallenstadium Zürich - OneRepublic
LEICA M11 Gallery in voller Grösse ansehen…

Mein FAZIT

Bereue ich mir eine M Leica gekauft zu haben? NEIN wirklich nicht, die Kohle schmerzt immer, aber nur noch wenn ich daran denke und oder zurückblicke oder wenn ich beim Einkaufen in einem Store bin. Sobald ich mit der Leica angefangen habe zu arbeiten, ist der Preis wie weggewischt und vergessen! Es bleibt nur ein geiles Gefühl übrig, wenn ich damit arbeite. Die M steht immer auf dem Schreibtisch, ansonsten ist sie immer dabei. Wirklich immer, egal ob ich zur Arbeit, in den Urlaub oder einfach mal nur kurz in die Stadt fahre zum Einkaufen. Dass 35er, 50er oder manchmal auch das 24er Summi sind meine Immer drauf Objektive. Wenn das 35er oder 50er Mal nicht reicht, wird’s eben ein Panorama aus der Hand und in Photoshop kurzerhand zusammengesetzt. Ist das Objekt der Begierde zu zweit weg, wird eben einfach gecroppt.

Ich denke sogar darüber nach mir eine M11 Monochrome zuzulegen, Gott sei Dank ist die noch nicht auf den Markt und ich habe noch etwas Zeit zu sparen. Mich interessiert auch nicht wirklich mehr, was die Konkurrenz so macht und oder auf dem Markt bringt oder bringen will.

Es ist doch am Ende ein befreiendes Gefühl… fast so als wenn man sein zu Hause den Keller entrümpelt, weil man all die Sachen eigentlich nicht mehr braucht!

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