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Das kleine Foto 1 X 1 – Ausblenden / engl. für Blending oder Time Blending & das Zeitraffer Time Blending – Beispiel: Banana Float

lriese · Juli 08, 2018 · Blog, Das kleine Foto 1 x 1 · 0 comments
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Wer hat solche Bilder nicht auch schon gesehen und hat sich gefragt, wie geht das? Das magische Wort dahinter ist Ausblenden oder engl. Blending. Die Technik dahinter ist fast so alt wie die Fotografie selbst. Früher war es erheblich schwerer solche Bilder zu kreieren und war den Künstlern vorbehalten. Die viel Zeit und Aufwand betrieben haben, um solche surrealen Bilder herzustellen. In der heutigen Zeit ist dies dank Photoshop & CO eines der einfachsten Techniken und gehört ins Repertoire eines jeden PS Enthusiasten. Wer jetzt denkt  « das kann ich nicht » weil es zu den anspruchsvolleren Techniken in PS gehört, Der irrt. Im wesentlichen benötigt man nur zwei Bilder.

 

Kamera: NIKON D850 | Objektiv: Zeiss Otus 1.4/85 ZF.2 | Brennweite: 85mm | Verschlusszeit: 1/4 | Blende: f/8.0 | Belichtungskorrektur: -1/3 | ISO: 64 | Datum: 2018:07:07 11:18:59

 

Das beide Bilder mit einem Stativ aufgenommen werden müssen, denke ich, versteht sich von selbst. Als allererstes müsst Ihr euer Gemüse / Obst der Wahl auswählen und entsprechend präparieren. In den meisten Fällen eignen sich handelsübliche Zahnstocher. Das präparieren ist jetzt eines der Hauptaufgaben, dieses muss so akkurat wie möglich erfolgen, je besser ihr das macht, desto einfacher habt ihr es am Ende bei der Bildbearbeitung. Bei grösseren Obst und schwereren Teilstücke, wie bei einer Ananas, eignen sich anstelle der Zahnstocher auch Schaschlikspiesse.

 

Kamera: NIKON D850 | Objektiv: Zeiss Otus 1.4/85 ZF.2 | Brennweite: 85mm | Verschlusszeit: 1/30 | Blende: f/8.0 | Belichtungskorrektur: -1/3 | ISO: 64 | Datum: 2018:07:07 11:15:04Kamera: NIKON D850 | Objektiv: Zeiss Otus 1.4/85 ZF.2 | Brennweite: 85mm | Verschlusszeit: 1/4 | Blende: f/8.0 | Belichtungskorrektur: -1/3 | ISO: 64 | Datum: 2018:07:07 11:18:59

 

 

Nachdem Ihr euer fertiges Obst präpariert habt geht es jetzt an das Shooting. Wichtig dabei ist die Reihenfolge der beiden Bilder. Als erstes solltet Ihr euer präpariertes Obst in Position zu eurem Hintergrund bringen. Jetzt muss die Kamera auf das Stativ und der Bildausschnitt gefunden werden. Hier sollte man ein wenig ausprobieren. Nachdem alles ausgerichtet ist geht es an die Aufnahme, dabei ist wichtig das Ihr als erstes euer Objekt richtig scharf in Scene stellt. Idealerweise wählt ihr eure Blende so, dass euer Obst scharf abgebildet ist. Also Fokus Punkt auf das Objekt und die Blende so weit öffnen, das der Hintergrund etwas unscharf wird. Das verstärkt den räumlichen Effekt.

 

Zusammengefasst:

  • Kamera auf M stellen
  • Fokussieren
  • Autofokus abstellen
  • Blende zw. f/1.4 und f/8 (das Bokeh steuert mit die Blende)
  • Probefotos (Bilder solten das gleiche bzw. ein ähnliches Histogram haben)

 

Nachdem euere Bilder im Kasten sind, einfach das Obst wegnehmen und ein weiteres Bild als Hintergund aufnehmen, hierbei ist besonders wichtig an den Einstellungen der Kamera nichts zu verändern, die beiden Bilder müssen am Ende 100% deckungsgleich sein. Das war es dann eigentlich auch schon. Alles Weitere wird jetzt in Photoshop durchgeführt.

 

 

Workflow in Photoshop > Ausblenden / Blending

Der folgende Workflow beschreibt die einfachste Form des Blendings. Die Aufgabe ist es jetzt die beiden Bilder als zwei getrennte Ebenen in Photoshop zu laden. Es geht auch jedes andere Bildbearbeitungsprogramm, das Ebenen unterstützt. Lightroom kann hier leider nicht weiterhelfen, da es keine Ebenen erzeugen kann. Es gibt verschiedene Arten die beiden Bilder als Ebenen in Photoshop übereinanderzulegen.

 

› Variante 1: Bilder als Stapel laden

› Variante 2: Bilder einzeln öffnen und per Copy & Paste auf das andere Bild kopieren. Photoshop legt automatisch eine neue Ebene an.

 

Wichtig ist nur, das zweite Bild, der Hintergrund sollte als Ebene ganz unten liegen, das Obstbild muss oben drauf liegen. Das Prinzip des Ausblendens / Blending ist die Zahnstocher auszublenden, dadurch kommt das untere Bild zur Ansicht. Dadurch sieht es am Ende aus als wenn die geschnittene Bahnanenstücke schweben . Soviel zur Theorie, jetzt zeige ich euch im Detail mit welchen Werkzeugen ihr euren Workflow durchführt:

 

Photoshop & WFP Plugin > Schrittweise Anleitung > Blending

 

› 1) Die beiden Bilder als Stapel laden oder die beiden Bilder einzeln öffnen, dann das erste Bild (Hintergrund ohne Banane) auswählen und kopieren. Mit command N ein neues leeres Bild aus der Zwischenablage anlegen. Jetzt das zweite Bild kopieren und zum neuen Bild wechseln und mit command V einfügen, Es wird dadurch eine weitere neue Bildebene angelegt (Markierung 2)

 

› 2) Auf der Ebene 2 jetzt eine Maskierungsebene anlegen, sodass neben dem Bild eine weitere leere weisse Box ist.

 

› 3) Maskierungsebene anlegen

 

› 4) Pinselwerkzeug auswählen

 

› 5) Schwarz und Weiss, mit X könnt ihr zw. den beiden Farben wechseln. Wenn ihr eine andere Farbe habt bitte auf S/W einstellen. Schwarz wird verwendet um Bereiche auszublenden und Weiss holt ausgeblendete Bereiche zurück

 

› 6) Mit dem Pinselwerkzeug und Schwarz musst du jetzt die Zahnstocher wegmahlen (Ausblenden/Blending), mit dem Kopie oder Ausbesserungswerkzeug müsst ihr die überlappenen Zahnstocher auf der Banane wegstempeln.

 

Je genauer ihr arbeitet, desto besser ist das Ergebnis. Die Pinselgrösse immer wieder anpassen um auch in den feinen Ecken malen zu können. Für die weitere Bildbearbeitung kann die Frequenztrennung, die Dodge & Burn Technik mit dem Blending für komplexere Bilder eingesetzt werden.

 

 

The power of Time-Blending vs. HDR

Die Ausganglage für ein Time-Blending ist die gleiche wie im oben gezeigten Beispiel. Der wesentliche Unterschied dazu ist die zeitliche Komponente. Beispiel: das erste Bild zur Goldenen Stunde aufnehmen und das zweite, wenn alle Lichter an sind. Hier ist noch wichtig, zwischen den Aufnahmen nicht zulange zu warten. Wenn die Helligkeitsunterschiede zwischen den beiden Bildern zu grosse sind ist die Nachbearbeitung aufwendiger. Die Bildhelligkeitswerte sollten nach der RAW Bearbeitung ungefähr ähnlich sein, sonst ist der Unterschied zu gross und Kanten im Bild werden sichtbar. Kanten und Helligkeitsunterschiede sind schwer zu bearbeiten. Ansonsten liegt es an eurer Fantasie diese Techniken ein- und umzusetzen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Das Time-Blending wird auch gerne in der Astrofotografie eingesetzt, als erstes wird die Umgebung aufgenommen und später dann die Milchstrasse. Das Ganze funktioniert auch im Zusammenspiel mit Panoramas. Hier ist der Workflow etwas aufwendiger.

 

Time-Blending-EnwickeltTime-Blending-Enwickelt

 

Was ist der wesentliche Unterschied zum HDR Bild? Gibt es einen? Grundsätzlich sind HDR Bilder sehr kontrastreich und sehen mitunter im Ergebnis sehr ähnlich aus. Ein wesentlicher Unterschied liegt daran das man mindestens 3 Bilder und mehr, für ein HDR benötigt. Der weitere wesentliche Unterschied liegt darin, das die Bilder als Ganzes verrechnet werden und man nicht einzelne Details ausblenden kann. Das Time-Blending bietet mehr kreative Möglichkeiten und Bildkontrolle. Ich benutze die HDR Technik eigentlich so gut wie nie. Entweder kann ich mein Bild im normalen Workflow bearbeiten oder ich verwende die Time-Blending Technik. Nikon & Sony Kameras haben einen so hohen Dynamikumfang das ich keine HDR Technik anwenden muss. Durch gezielte Bilbearbeitung kann ich es wie ein HDR Bild aussehen lassen. Der einzige Vorteil vom HDR ist die zeitliche Komponente, es geht schneller bei der Aufnahme.

 

Time-Blending-Enwickelt

 

Zeitraffer Time-Blending

Was ist jetzt ein Zeitraffer Time-Blending? Eigentlich wieder genau das gleiche wie oben beschrieben nur das man hier nicht mit 2-3 Bildern arbeitet, sondern mit 200 oder 500 Bildern. Die Aufnahme Technik ist wieder dieselbe. Kamera aus Stativ, ausrichten und Fokus setzen. Jetzt kommt zusätzlich ein Intervalometer / Timer dazu. Ein Zeitraffer ist am beeindrucktesten, wenn man einen Tag zu Nacht oder Nacht zu Tag Zeitraffer aufnimmt. Welche Art ihr davon bevorzugt ist für das Ergebnis eigentlich fast egal. Der Workflow mit Photoshop ist aber um einiges aufwendiger und komplizierter. Ihr müsst alle Bilder im RAW Konverter laden, entwickeln und speichern. Danach alle Bilder als Stapelverarbeitung in Photoshop laden. Jetzt geht es darum einzelne Streifen versetzt auszublenden, das ist Sisyphusarbeit. Am Ende müsst ihr jede einzelne Ebene noch mit verschiedenen Techniken überarbeiten, sodass ein gleichmassiger Bildverlauf entsteht. Ich werde dazu noch eine Youtube Anleitung bereitstellen. Wer es schneller umsetzen will und bereits die LRTimelapse Software hat kann dieses mit ein paar Klicks umsetzen. Ich beschreibe hier den einfachsten Weg mit LRTimelpase, ab Version 5 enthalten. Wer sich auch im Bereich Zeitraffer Fotografie weiterentwickeln will sollte sich unbedingt LRTimelapse zulegen, das ist die Standard Software für Timelapse/Zeitraffer, so wie Microsoft Office in der Windows Welt.

 

LRTimlapse-Zeitraffer-Time-Blending

 

Workflow Zeitrafffer erstellen, sobald der Zeitraffer erstellt ist kann man aus dem Zeitraffer ein Time-Blending Bild erstellen.

 

LRTimlapse-Zeitraffer-Blending

 

 

› 1) Ordner selektieren/ auswählen in dem eure einzelnen Bilder für den Zeitraffer sind. Als erstes die Anzahl eurer Keyframes für die Bild-Entwicklung mit Adobe Lightroom festlegen

 

› 2) LRTimelapse erkennt automatisch Tag zu Nacht Aufnahmen, nur dann ist der Button auswählbar

 

› 3) Alles speichern.

 

› 4) Als nächstes geht es um die Bildentwicklung mit Adobe Lightroom, dazu einfach den Button anklicken und halten. Mit gedrückter Maustaste den LRTimelapse Button auf das Lightroom Icon schieben und Maustatste loslassen. Dadurch wird automatisch Lightroom im Import Modus gestartet.

 

› 5) Wie ihr eure Bilder / Keyframes entwickelt ist in einem anderen Artikel beschrieben. Sobald ihr alle Bilder entwickelt habt müssen die Metadaten aktualisiert werden.

 

› 6) Jetzt könnt ihr die Metadaten der Bilder mit LRTimelapse aktualisieren. Mit dem Button Übergang berechnet LRTimelapse alle Bilder zwischen den Keyframes auf einen gleichmässigen verlauf. Das geht recht schnell und dauert nur ein paar Sekunden.

 

› 7) Theoretisch könntet ihr bereits jetzt den Zeitraffer direkt erstellen, durch das neu laden der geänderten Metadaten von LRTimelapse und durch das exportieren der Bilder mit Lightroom. Es kann besser sein erst die Vorschauen zu generieren und dann ein Deflicker durchzuführen. Ohne das generieren der visuellen Vorschauen kann LRTimelapse nicht Deflickern. Das generieren der visuellen Vorschauen kann je nach Anzahl der Bilder etwas dauern.

 

› 8) Je nachdem wie die Übergänge geworden sind solltet ihr noch das DEFLICKERN anwenden. Nicht immer notwendig, erzeugt aber ein besseres Ergebnis. Das Deflickern kann je nach Anzahl der Bilder etwas dauern.

 

› 9) Wenn ihr die ersten Schritte durchlaufen habt könnt ihr mit den exportierten Bilder durch Lightroom einen Zeitraffer-Blending Bild durch LRTimelapse, wie oben gezeigt, generieren. Es öffnet sich ein weiteres neues Einstellungsfenster.

 

› 10) Die Zeitraffer Sequenz auswählen, die Sequenz erscheint bei der Auswahl immer blau markiert.

 

› 11) Damit erzeugt ihr eine Voransicht aus euren Bildern.

 

› 12) Je nach Anzahl der Bilder könnt ihr hier die Anzahl beschränken.

 

› 13) Die Streifenbreite je Bild

 

› 14) Damit könnt ihr Bilder einschränken vom ANFANG eurer Zeitraffer Sequenz. Dadurch verändert sich auch die gesamt Anzahl eurer Bilder

 

› 15) Damit könnt ihr Bilder einschränken vom ENDE eurer Zeitraffer Sequenz. Dadurch verändert sich auch die gesamt Anzahl eurer Bilder

 

› 16 & 17) Das erschliesst sich mir nicht was die bewirken. Habe mehrere Versuche gestartet, aber das Ergebnis war immer gleich.

 

› 18) Die Vorschau entspricht noch nicht ganz dem Endergebnis. Mit „Überlagerung erstellen“ wird euer Zeitraffer Time-Blending generiert und fertiggestellt.

 

FAZIT

 

Die Technik des Ausblendens / Blending kann für viele Arten an Effekten verwendet werden. Das Prinzip dahinter ist immer dasselbe. Der Workflow und die Schwierigkeiten beim Blending steigen mit der Komplexität eures Bildes. mit einfachen Mitteln kann man sehr realistische Bilder erstellen, die den Betrachter recht ins Staunen versetzen.

 

 

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