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ISO, anwenden und verstehen

13 Oktober 2017

Habe ich jetzt die richtige ISO eingestellt oder nicht ?

Welche ISO muss wann und wie an der Kamera eingestellt werden?

Doch was sagt die ISO denn jetzt aus und für was stehen die Zahlen ?

 

Die ISO (auch ASA genannt) beschreibt die Lichtempfindlichkeit des Sensors oder Films. In der analogen Zeit musste man sich bereits beim Filme kaufen festlegen, welche ISO Stärke der Film haben soll. ISO selbst steht für “International Standard Organisation” , dies ist ein Gremium zur Festlegung von weltweit gleichen Standards – in diesem Falle der Lichtempfindlichkeit. Bei jeder DSLR Kamera kann man heute die ISO manuell und automatisch an der Kamera einstellen. Auch wenn es einen ISO Standard gibt, an den sich die meisten Hersteller halten, bestehen in der Praxis dennoch Unterschiede zwischen allen Modellen. ISO 100 kann bei der einen rechnerisch ISO 105 und bei der anderen ISO 95 sein. Die Berechnungsformeln dazu findet ihr hier > Wikipedia. Die einzige Möglichkeit die bleibt, alle seine Kameras und die Objekte zu eichen, ist ein externer Belichtungsmesser. Das beschreibe ich in einem zweiten Teil.

 

ISO-Automatik

Viele Kameras haben von haus aus die ISO-Automatik voreingestellt, damit überlässt du der Kamera die Entscheidung, welche Lichtempfindlichkeit gebraucht wird. Das kann sehr bequem sein, aber auch zu ungewollten Ergebnissen führen. Ich empfehle daher die ISO immer selbst einzustellen. Bei den neueren Modell kann man den ISO Bereich den die Kamera automatisch verwendet  vorab einschränken. Somit wird nicht automatisch bei Nacht nicht die höchste ISO verwendet. Bei meinen Nikon’s stelle ich immer einen maximale ISO von 6400 ein. Grundsätzlich verwende ich die Automatik nicht, aber hin und wieder ist es dann doch notwendig. Immer dann, wenn ich kein Stativ verwenden kann, wie z.B. bei Events oder Konzerten, dort  es manchmal sehr dunkel und ich  muss schnell reagieren. Da fehlt dann die Zeit, die ISO zu verstellen.

 

ISO manuell einstellen

Wenn Du auf DSLR oder Kompaktkamera durch das Menü klickst, wirst Du irgendwann die I S O Einstellungen finden. Dort lässt sich die Lichtempfindlichkeit einstellen. Die Zahl vor oder nach den Buchstaben beschreibt die aktuelle Stärke der Lichtempfindlichkeit. Bei vielen Kameras ist ISO 100 die niedrigst einstellbare ISO, bei den neueren Kameramodellen gehts schon bei ISO 50 los und geht bis mittlerweile ISO 102.000. Bei einigen werden die kleinsten und höchsten Werte so dargestellt: L 1.0, L0.7, L0.3 – H0.3, H0.7, H1.0, H2.0 das ist je nach Modell und Hersteller unterschiedlich, daher kann man diese Werte nicht unbedingt in Standard ISO Werte übersetzen. Meine D600 z.B. geht max. bis ISO 6400 und danach kommt H0.3, H0.7, H1.0, H2.0. Wer jetzt fragt was dieser Wert genauv bedeutet, das kann ich euch nicht sagen. Ihr müsst das einfach ausprobieren. Grundsätzlich verwende ich eine niedrige ISO, immer so zw. ISO 50 und max. ISO 800. Ich verwende sogar bei Tageslicht mit ISO 50 noch ein Stativ, um damit das max. an Bildqualität herrauszuholen. Bei Nacht geht sowieso ohne Stativ nichts.

Die Lichtempndlichkeit der D600 lässt sich bis ISO 6400 in Drittelstufen ganz fein dosieren. Danach kommen die Werte, die  ich so interpretiere: Hi 0.3 (etwa ISO 8000), Hi 0.7 (etwa ISO 10000), Hi 1 (ISO 12800) und Hi 2 (ISO 25600).

 

Beispielbild mit niedriger ISO, auf’s Bild klicken vergössert die Anzeige

NIKON D850 | Brennweite: 70mm | Verschlusszeit: 20/1 | Blende: f/8.0 | ISO: 100

Hersteller: Kamera: NIKON D850 |  | Brennweite: 70mm | Verschlusszeit: 20/1 | Blende: f/8.0 | ISO: 100

 

ISO im Nikon Kameramenu einstellen und begrenzen

So sieht das Einstellmenü bei der Nikon D5 aus. Die ISO wählt man dann draussen an der Kamera über den ISO Knopf und dem Einstellrad (drücken & drehen).

Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu
Rauschunterdrückung bei ISO+
Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu
Nikon D5 Menu

 

 

Nikon kamerainterne „Rauschunterdrückung“ bei ISO+ & Langzeitbelichtungen (Noise reduction)

Hier lässt sich einstellen, ob bei höheren ISO-Empfindlichkeiten eine zusätzliche Rauschunterdrückung in der Kamera internen Nachbearbeitung vorgenommen wird. Ist es eingeschaltet, wird ab einer Empfindlichkeit von ISO 800 eine erhöhte Rauschunterdrückung durchgeführt. Ist sie ausgeschaltet, wird trotzdem ab einer Empfindlichkeit von mehr als ISO 8000 ( Nikon “Hi 0,3″) eine schwache Rauschreduzierung angewendet. Eine stärkere Rauschunterdrückung bedeutet: glatter und gefälliger wirkende Bilder. Aber es gehen auch Oberflächenstrukturen verloren.

 

Die Kamerainternen Nachbearbeitung bei hohen ISO-Werten greift allerdings stärker ein. Die Nikon Kameras z.B. besitzen zwei Funktionen zur Rauschbehandlung:

 

1) Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung (sollte AUS sein, wenn es an ist verdoppelt sich die Zeit pro Bild. Für ein Bild mit 30s Belichtungszeit benötigt die Kamera nochmals 30s für die Rauschunterdrückung. Also 1 Bild = 1 Minute. Stellt euch das mal vor, ihr belichtet mit 30 Minuten, dann benötigt die Kamera 1 Stunde. (Was ist wenn der Akku dann schlapp macht? Das Bild ist futsch!) Auch beim Zeitraffer fotografieren ist diese Einstellung nicht vorteilhaft: Ihr müsst die zusätzliche Zeit auch hier zwischen den Intervallen mit einberechnen, dass kann sich nachteilig auf euren Zeitraffer auswirken.

 

2) Rauschunterdrückung bei ISO+ (sollte auf NORM oder OFF stehen)

 

Die kamerainterne Rauschunterdrückung gilt in erster Linie für JPEG-Aufnahmen. NEF-/ RAW-Bilder rauschen mit aktivierter Rauschunterdrückung bei ISO+ zwar etwas weniger, müssen im RAW-Konverter aber zusätzlich noch von störenden Fehlpixeln befreit werden.

 

Wenn ihr die Rauschunterdrückungsstufe in Abhängigkeit von der ISO-Zahl möchtet:

 

– Aus bei ISO 100.

– Schwach bei ISO 200 bis 400.

– Normal bei ISO 800 bis 1600: ISO 1600; mit der Einstellung Normal bietet den besten Kompromiss aus hoher Lichtempfindlichkeit und geringem Bildrauschen.

– Stark bei ISO 3200 bis Hi 2: Die Detailschärfe sinkt deutlicher, solch hohe ISO-Werte sollten daher nur zum Einsatz kommen, wenn es aus Gründen der Verschlusszeit nicht anders geht und

 

Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung: ON

 

Dabei wird im Display der Kamera beim Ausführen „JOB nr“ angezeigt. Die Dauer der Anzeige ist genauso lange wie die Belichtungszeit (das verdoppelt die Gesamtaufnahmezeit).

Rauschunterdrückung bei ISO+
Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung

 

ISO Lichtempfindlichkeit

Je niedriger die ISO ist, umso weniger empfindlich ist der Sensor für das einfallende Licht. Das bedeutet, dass länger belichtet werden muss, um ein gut ausgeleuchtetes Foto zu bekommen. Je höher die ISO eingestellt ist desto mehr ist der Sensor für das Licht empfindlich und umso kürzer muss belichtet werden. In beiden Fällen muss hier die Verschlusszeit / Belichtungszeit und die Blende mit berücksichtigt werden. Dazu habe ich einen weiteren Artikel geschrieben.

 

Je niedrieger die ISO, desto kleiner muss die Blende und oder Belichtungszeit sein und umgekehrt. Die kleinste Blendenzahl am Objektiv beschreibt ebenfalls die Lichtempfindlichkeit und je kleiner die Blendenzahl, desto teurer werden die Objektive. Die günstigeren Objektive fangen bei Blende f/3.2 an. Normal sind mittlerweile Objektive ab Blende f/2.8 und die teuren fangen bei Blende f/1.4 an. Es gibt auch Objektive unterhalb der Blende f/1.4, aber diese sind relativ selten und umso teurer. Bei den grossen Telezoom Objektiven fängt die Blende meistens erst ab f/5 an, Telezooms ab Blende f/2.8 sind auch erhältlich, kosten dann aber das 10 fache.

 

Links: Sigma 35mm, f/1.4 DG HSM ART – Rechts: Sigma 150-600mm f/5-6,3 DG OS HSM | Sports

Hersteller: NIKON CORPORATION | Kamera: NIKON D5 |  | Brennweite: 35mm | Verschlusszeit: 10/1 | Blende: f/10.0 | ISO: 400
Hersteller: Kamera: NIKON D850 |  | Brennweite: 400mm | Verschlusszeit: 1/3200 | Blende: f/6.3 | ISO: 800

 

 

ISO Bildrauschen

Das hochschrauben der ISO-Werte hat einen ganz entscheidenden Nachteil : je höher die ISO eingestellt ist, desto mehr Strom bekommt der Sensor. Je mehr Strom der Sensor bekommt desto lichtempfindlicher wird er, wodurch sich das Bildrauschen verstärkt. Die Qualität vom Fotos nimmt ab einer bestimmten ISO-Zahl stark ab. Das Bild wird krisselig, verpixelt und auch die Farben sind weniger brilliant. Das gleiche Phänomen gibt es auch beim Film, hier wird es jedoch “Körnung” genannt, hat aber einen anderen Ursprung als beim Sensor. Ich habe gerade erst die aktuelle Nikon D850 gegen die Sony A7-RMII getestet. Die neue Nikon verspricht noch weniger Bildrauschen als andere Modelle.

 

Links: D850 / Rechts: A7-RMII (Objektiv: Sigma Art 50mm f/1.4) Zeit 1/60s – Blende f/2.8 – ISO 6400 – 200% Ansicht

L: D850 R: A7-RMII 50mm 1/60s f/2.8 ISO 6400

Bei ISO 6400 fällt das Rauschen bei dem Sigma 50mm zw. beiden Modellen in etwa gleich aus.

 

200 % zu 300% Vergleichsanzeige (einfach den Balken verschieben)

 

 

Praxistipps

  • Versuche, die Lichtempfindlichkeit vom Sensor möglichst klein zu halten. Es gibt aber durchaus Situationen, in denen eine hohe ISO notwendig ist. Je nach Kamera ist das Rauschen bis zu einem bestimmten Grad durchaus passabel.
  • Wenn möglich benutze ein Stativ. Gerade Landschaftsaufnahmen bieten sich hierfür an.
  • Erhöhe nur dann die Lichtempfindlichkeit, wenn es nicht zu vermeiden ist. Zum Beispiel bei Konzertaufnahmen oder Portraits bei Abendlicht – wenn keine externe Blitzmöglichkeit besteht.
  • Falls Du nachts Menschen fotografierst, bietet es sich ein Aufsteckblitz an um in Richtung Decke/Wand zu blitzen. Dadurch wird der Raum natürlich aufgehellt und hüllt die Personen in ein weiches Licht. Der Einsatz eines Blitzes kann in manchen Situationen das Erhöhen der ISO ersetzen, muss aber nicht.
  • Falls Du nun doch ein verrauschtes Foto hast, kannst Du mit den Programmen Neat Image oder Noise Ninja dem Rauschen entgegenwirken. Dir sollte dennoch klar sein, dass die Programme eine niedrige ISO nicht ersetzen können.
  • Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung (sollte AUS sein, wenn es an ist bewirkt es das die Zeit je Bild sich verdoppelt)
  • Rauschunterdrückung bei ISO+ (sollte auf NORM oder AUS stehen)
  • Rausgehen und die eigene Kamera durchtesten, zu allen Tageszeiten, nur dann bekommt ihr ein Gefühl dafür, wie eure Kamera wann reagiert. Diese Erfahrung müsst Ihr mit allen euren Kameras und in Kombination mit euren Objektiven machen. Nur dann wisst ihr genau welche ISO Einstellung für euch uns das Bild die Richtige ist.
  • Im RAW Format fotografieren, dann kann man bei der Entwicklung mit Photoshop & Lightroom alle Kameraeinstellungen beeinflussen. Im JPEG Format geht das nicht mehr so gut.

 


 

Posts:

Das kleine Foto 1 x 1 – Kamera mit Grau – Grauverlaufsfilter verstehen und anwenden : Einzelne Bildbereiche (oder ganz) abdunkeln für samtweiches Wasser…

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Das kleine Foto 1 x 1 – Kamera Histogramm verstehen und anwenden

 


 

Bezugsquellen

  • @) Nikon D810 Kamera Digital SLR Camera Body
  • @) Nikon D5 Kamera Digital SLR Camera Body (XQD Version)
  • Wikipedia > ISO

 


 

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  1. lG from Austria bitte nehmen Sie mich in Ihr newsletter Portfolio auf. Ich finde Ihre Beiträge zum Besten was es im Netz zu finden gibt. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen Wolfgang aus Graz

    Wolfgang Kapl · 14 Oktober 2017
    • Hallo Wolfgang, du kannst meinen Newsletter einfach bestellen wenn Du deine Mailadresse auf der rechten Seite einträgst und auf den Button Newsletter drückst! Danke für deinen Kommentar, das liest man gerne wenn man helfen kann! VG aus CH, Laurenc

      lriese · 25 Oktober 2017

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