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info ( @ ) lriese ( dot ) ch
Kamera: NIKON Z 7 | Objektiv: 0.0 mm f/0.0 | Brennweite: 28mm | Verschlusszeit: 30/1 | Blende: f/1.4 |  | ISO: 64 | Datum: 2019:12:18 20:30:42

EQUIPMENT / FOTOTASCHE

Seite aktualisiert: 02/2024

Meist heiss diskutiert ist das Equipment, woraus viele perfekte und natürlich auch schlechte Videos und Fotos entstehen. Die Ergebnisse kann man sich überall im Netz zum Beispiel auf Facebook, Flickr & Co anschauen. Sobald irgendwo gefilmt oder geschossen wird, wird erstmal von vielen die Hardware aus dem Augenwinkel betrachtet. Daraus werden dann Rückschlüsse gezogen, sollte das Ergebnis des einen oder anderen einem selbst besser gefallen als das eigene. Die ewige Jagd nach der neueren und besseren Ausrüstung wird natürlich immer durch die Werbung der Konzerne und Spezifikationen angefeuert. Mehr Pixel, höhere Geschwindigkeit, neuere Modi etc. – Funktionen sollen das Objekt der Begierde vorwiegend attraktiver machen als es oft ist. Ich denke, viele kennen es und jeder sagt: „NEIN, ich doch nicht!“, aber irgendwie schaffen die es dann doch uns anzuheizen! Ich kann mich davon auch nicht immer ausschliessen, obwohl ich mir immer sage: „NEIN, das brauchst du nicht!“

Was alle Kameras seit Anbeginn der Fotografie gemeinsam haben, ist heute noch gültig: Das Wichtigste beim Fotografieren ist das Auge, die Wahrnehmung für den Moment und natürlich die richtigen Einstellungen: vom Equipment die Blende, die Verschlusszeit und der ISO Wert. Aus diesen werden heute noch die Videos und Fotos mit Wow-Effekt gemacht. Das Equipment steht immer an zweiter Stelle und jedes basiert heute noch auf diesen Grundlagen. Jeder von uns hat schon einmal Fotos auf dem Smartphone gesehen und der Wow-Effekt trat ein. Die zweite Frage war dann: „Mit dem Smartphone geschossen, wirklich?“ Daraus ergibt sich ein weiterer Faktor: die Anzahl der Pixel vom Sensor für die heutigen Fotografen. Dem zugrunde muss bzw. sollte man noch beachten, für welche Darstellungsgrösse das Foto verwendet werden soll. Bei der Betrachtung des Fotos auf dem Smartphone: „WOW“, auf dem 4K Fernseher „NA JA, geht so“, oder Druck fürs Familienbuch: „WOW“, und „NAJA“, bei 2,40 m × 1,2 m gedruckt fürs Wohnzimmer. Daher habe ich gewisse Regeln für mich aufgestellt, meine Equipment-Regeln:

Linseneintopf von Objektiven

Das Glas ist das Wichtigste für mich, denn Objektive machen das Bild. Daher hat die Wahl des Glases bei mir die höchste Prio! Je nach Einsatzzweck habe ich verschiedene Gläser.

Eine Liste aller meine Objektive würde hier in der Übersicht den Rahmen sprengen, wenn es dich interessiert schaue auf meine Blogeinträge zum Thema Objektive Test mal rein oder unten den Link folgen zu den Objektiven. Dort habe ich eine Auswahl an Objektiven drin. Erwähnen möchte ich noch das ich fast nur noch Festbrennweiten verwende, an der Leica massgeblich SUMMILUX Versionen da die alle ab Blende 1.4/f starten. Für die Nikon Z8 verwende ich entweder meine alten F-Mount Objektive oder neuere Z Objektive.

Testbericht > Leica 16-18-21mm f/4 Tri-Elmar – ein Superweitwinkelobjektiv

Kamera

Je nach Projekt und Einsatzzweck habe ich mich für ein Kameramodell entschieden. Ob ich mir eine Neue zulege und oder eine andere ersetze hängt nicht vom Pixelwahn ab, sondern eher, ob eine Funktion fehlt, eine Kamera alleine reicht mir leider nicht!

Nikon D5, wenn es um Geschwindigkeit geht, mit 153 AF Punkten und mit max. 14 Bildern pro Sekunde ideal für alles, was schnell ist. (Tiere, Sportaufnahmen, Events). Ich habe die mittlerweile verkauft und wurde durch meine Z8 abgelöst. Die Z8 hat mittlerweile mehr Megapixel, mehr Serienbilder mit einem besseren AF inkl. Motive Erkennung. Alternative hätte ich eigentlich die Z9 nehmen müssen, diese ist mir aber zu gross und bringt mir zu Z8 keinen wirklichen Mehrwert, da Video nicht so meine Disziplin ist.

Nikon D810 für Alltagsbilder und für Zeitraffer, ist mein Arbeitstier. Ich verwende die D810 eigentlich nur noch für meine Zeitraffer aufnahmen, als Arbeitstier wurde sie durch meine Z8 abgelöst.

Nikon D600 habe ich umbauen lassen für die Infrarotfotografie. (war meine erste FX Kamera)

Sony A7RMII ist mein zweites Arbeitstier für unterwegs, wenn das Gewicht eine Rolle spielt bzw. habe ich fast immer in der Tasche. Ich verwende die Sony nicht mehr, meine Tochter hat aber gefallen dran gefunden und verwendet sie noch. Ich habe sie durch meine Leica Modelle M11 und M11M abgelöst!

Nikon D850 ersetzt meine D810 für Alltagsbilder und für Zeitraffer, ist mein Arbeitstier. Auch die D850 habe ich verkauft und gegen die Nikon Z8 eingetauscht.

Nikon Z7 wird mein neues Arbeitstier neben meiner Sony. Auch die Z7 habe ich verkauft und gegen die Nikon Z8 eingetauscht bzw. durch meine Leica Modelle M11 und M11M abgelöst!

Die Pixel pro Sensor tauchen hier gar nicht auf, da dies für mich fast an letzter Stelle steht. Es haben alle Kameras genug Pixel für meine Einsatzzwecke. Sollte ich mal Porträts für People Magazine oder Hauswand grosse Plakate oder ähnliches fotografieren müssen, und dafür entsprechendes Kleingeld bekommen, dann würde ich mir wahrscheinlich zusätzlich noch eine Hasselblad oder Phase ONE zulegen, für Videos dann eine RED oder eine von ARRI.

Kurz gesagt, ich habe mich von allen relativen aktuellen Nikon DSLR Modellen getrennt und verkauft, solange es noch etwas Kleingeld dafür gab. Aktuell habe ich nur noch drei Kameras, alle anderen liegen im Regal als Briefbeschwerer, im Wesentlichen deswegen, weil ein Verkauf keinen Sinn ergibt.

Diverses

Stative:

Stabil und Leicht muss es sein, ich habe immer eins dabei. Ich fotografiere fast nie ohne und verwende nur noch Stative aus Carbon.

Filter:

Fast immer bei Zeitraffern und Landschaften mit dabei ansonsten verzichte ich auf jegliches Glas vorm Glas, auch nicht zum Schutz!

Blitz:

Ich verzichte zu 90% in allen Lebenslagen auf den Blitz, ich versuche immer mit dem „Available Light“ auszukommen, lieber verwende ich ein Stativ wenns nicht mehr reicht. Die ISO hochschrauben ist auch nicht mein weg. Bei Shootings bewege ich mich immer zw. ISO 50  bis max 1200 ausser bei Sport und Tiere dann max. ISO6400. Die einzigen ausnahmen können sein: Food, Portraits, Makros und Innenaufnahmen. Die 100% Ausnahmeregel ist: Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, also Objekte einzufrieren. Dafür benutze ich immer PRIOlite HotSync Blitze mit 1/8000sec. Synchronisation.

Hier findest Du Equipments aus meiner Fototasche.

Nic-o-Tilt - Pan und Tilt Set

Timelapse – Zeitraffer

Nikon Z7

Kamera – Bodys

Nikkor 85mm f/1.4 - Zeiss Otus 85mm f/1.4

Objektive und mehr (Linseneintopf)

Guitzo Stative | RRS L-Winkel

Stative - Tripods

Filter | Graufilter | Filterhalter

Filter

F-Stop Rucksäck und ICU

Taschen – Rucksäcke und ICU

Stromversorgung | Intervallometer | Akkus

Diverses – zubehör

Quadrocopter - DJI Inspire 2

Quadrocopter

iOptron SkyGuider Pro

Astro

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Teil 1 - Hawaii bis Antarktis

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Berlin - Wüste XT500 Nikon F801s

Wüste

Teil 1 - Schweiz bis Estland

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Seattle bis Bella Colla Waldbrände

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Fotografieren 1×1

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Milchstrasse fotografieren

Milchstrasse

Feuerwerk fotografieren

Feuerwerk

Star Tracker verstehen

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Blutmond fotografieren

Blutmond

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Eisvogel

Graufilter verstehen

Graufilter

Belichtung verstehen

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Blitze fotografieren

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Blende verstehen

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Infrarot

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