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Nikon Z8 Firmware 3.0 [3.01] update erklärt

15 Juli 2025

Nikon hat mit Firmware 3.0 ein riesiges Funktionspaket veröffentlicht, das viele kleine und grosse Verbesserungen bringt. Es lohnt sich, dieses Update einzuspielen, denn deine Kamera wird spürbar flexibler und leistungsfähiger.

Im Folgenden findest du die wichtigsten Neuerungen und wie du sie in der Praxis einsetzen kannst.

Fotoaufnahme

  • Grössere Fokusbereiche für Autofokus mit grossem Messfeld
  • Änderungen und Ergänzungen bei den Motiverkennungsfunktionen
  • Neue Picture-Control-Option: »Flexible Farbe«
  • Neue Option bei Aufnahmebetriebsarten: »C15«
  • Neue Bildqualitäts-Option für Highspeed-Serienaufnahmen + hinzugefügt
  • Neuer Menüpunkt im Fotoaufnahmemenü für das Wählen des Rauschreduzierungsmodus: »High-
    ISO-NR-Modus«
  • Die Funktion zur Hochfrequenz-Flimmerreduzierung wurde um eine Frequenzeinstellung ergänzt
  • Neuer Menüpunkt unter »Aufnahme mit Fokusverlagerung« im Fotoaufnahmemenü: »Optionen«
  • Ergänzungen und Änderungen bei Aufnahmen mit Pixelverlagerung
  • Änderungen und Ergänzungen bei der Funktion »Automatisch erfassen«
  • Profoto A10 kann jetzt als AF-Hilfslicht verwendet werden

Videoaufnahme

  • Grössere Fokusbereiche für Autofokus mit grossem Messfeld
  • Anderungen und Ergänzungen bei den Motiverkennungsfunktionen
  • Neue Picture-Control-Option: »Flexible Farbe«
  • Änderungen und Ergänzungen bei der Funktion »Automatisch erfassen«
  • Fokusmessfeld der Motivwahrnehmung wird nun beim hochauflösenden Digitalzoom angezeigt
  • Die Dateinamen auf der Kamera sind jetzt für die Benennung von Videos nutzbar, die auf externen
    Rekordern gespeichert werden

Wiedergabe

  • »Datum« wurde zum Menüpunkt »Kriterien für die gefilterte Wied.« im Wiedergabemenü und
    Wiedergabe-i-Menü hinzugefügt
  • »Bearbeitungsoptionen anpassen« wurde zu »Bildbearbeitung« im Wiedergabe-i-Menü
    hinzugefügt
  • Neuer Menüpunkt im Wiedergabemenü: »Während Wiederg. autom. drehen«

Bedienelemente

  • Neue Individualfunktion: a 14 »Maximale Blende LV«
  • Neue Individualfunktion: a16 »Einstellung Fokusbegrenzer«
  • »Minimum« wurde zur Individualfunktion c2 »Selbstauslöser« > »Intervall zwischen
    Aufnahmen« hinzugefügt
  • Neue Option für die Individualfunktionen f1/g1 »2-Menü anpassen«
  • Neue Optionen für die Individualfunktionen f2 »Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)« und g2
    »Benutzerdef. Bedienelemente«
  • Neue Optionen für die Individualfunktion f3 »Ben.def. Bed.elemente (Wied.)«

Netzwerke

  • Neue Verbindungsmethode für Mobilgeräte: »Wi-Fi-Verbindung (STA mode)«
  • Die FTP-Portnummer kann jetzt in den FTP-Verbindungseinstellungen eingegeben werden
  • Neue Option für »Verbinden mit FTP-Server« im Netzwerkmenü: »Im HEIF-Format hochladen«

Grössere Fokusbereiche für Autofokus mit grossem Messfeld

Wir haben die Abmessungen der mit [Grosses Messfeld (C1)] und [Grosses Messfeld (C2)] verfügbaren Fokusbereiche (gemessen in Fokusmessfeldern) erweitert.

  • Mit früheren Versionen der Kamera-Firmware konnten Sie im Foto-Modus die AF-Messfeldgrösse
    aus 20 Anordnungen von [1×1] bis [19×11] auswählen, mit Firmware-Version »C« 3.00 hingegen
    stehen 135 Anordnungen von [1 ×1] bis [29 × 17] zur Verfügung.
  • Mit früheren Versionen der Kamera-Firmware konnten Sie im Video-Modus die AF-Messfeldgrösse
    aus 12 Anordnungen von [1×1] bis [13×7] auswählen, mit Firmware-Version »C« 3.00 hingegen|
    stehen 120 Anordnungen von [1 x 1] bis [29× 15] zur Verfügung.

Motivwahrnehmung bei manueller Fokussierung wird unterstützt

Wir haben die Bezeichnung [Optionen der AF-Motivwahrnehm.] im Fotoaufnahmemenü und Videoaufnahmemenü in [Optionen der AF/MF-Motivwahrn.] geändert. In früheren Versionen der Kamera-Firmware konnten Sie den Motivtyp wählen, der bei der automatischen Scharfeinstellung Vorrang hat; ab Firmware-Version »C« 3.00 wirkt die bevorzugte Erkennung des gewählten Motivtyps auch bei manueller Fokussierung.

Neue Einstellungen für MF- Motivwahrnehmungsbereich [von Nikon ZF übernommen]

Der Menüpunkt [MF-Motivwahrnehmungsbereich] wurde im Fotoaufnahmemenü und Videoaufnahmemenü hinzugefügt. Wählen Sie den Motivwahrnehmungsbereich für die manuelle Fokussierung.

  • Wählen Sie [Alle], um die Motivwahrnehmung in allen Bereichen des Bildfelds zu aktivieren. Erkennt die Kamera mehr als ein Objekt des gewählten Motivtyps, erscheint über jedem erkannten Objekt ein graues Fokusmessfeld und das zuerst von der Kamera gewählte Objekt wird mit den Symbolen ‹ und • angezeigt. Sie können das Fokusmessfeld über einem der anderen Objekte platzieren, indem Sie O oder C drücken.
  • Wählen Sie [Gross (L)] oder [Gross (S)], um die Motivwahrnehmung auf das betreffende Fokusmessfeld zu beschränken.
  • Wählen Sie [MF-Motivwahrnehmung aus], um bei manueller Scharfeinstellung die Motiverkennung abzuschalten.
Nikon Z8 nach einem Jahr im Einsatz

Picture-Control-Konfigurationen mit »Flexible Farbe« auf die Kamera übertragen

Die Kamera unterstützt nun Picture-Control-Konfigurationen auf Basis von »Flexible Farbe«. Mit der Computer-Software NX Studio können Sie Picture-Control-Konfigurationen mit »Flexible Farbe« abändern. Diese Picture-Control-Option ermöglicht eine breitere Palette von Picture-Control- Anpassungen mit Farbmischer und Color Grading.

Sie können mit »Flexible Farbe« veränderte Picture-Control-Konfigurationen aus NX Studio auf Speicherkarten exportieren und als benutzerdefinierte Picture-Control-Konfigurationen in die Kamera importieren.

Wählen Sie [Picture Control] > [Flexible Farbe] in NX Studio, um Einstellungen vorzunehmen und diese als benutzerdefinierte Picture-Control-Konfigurationen auf Speicherkarten zu speichern. Näheres zu den Einstellungen und zum Exportieren auf Speicherkarten finden Sie in der Online-Hilfe von NX Studio.

Auf Speicherkarten exportierte Picture-Control-Konfigurationen werden der Picture-Control-Liste hinzugefügt, wenn sie mittels [Picture Control verwalten] im Fotoaufnahmemenü oder Videoaufnahmemenü in die Kamera importiert werden.

Benutzerdefinierte Picture-Control-Konfigurationen, die auf [Flexible Farbe] basieren, lassen sich auf der Kamera nicht verändern oder umbenennen.

Neue Option bei Aufnahmebetriebsarten »C15«

[C15] wurde zu den Optionen der Aufnahmebetriebsarten hinzugefügt. Sie können Highspeed-Serienaufnahmen + mit 15 Bildern pro Sekunde machen.

👉 ACHTUNG: C15 mit JPEG Aufnahme, für RAW H + C15 verwenden!

  • Um Highspeed-Serienaufnahmen + mit 15 B/s zu machen, müssen Sie die CI-Taste gedrückt halten und [C15] durch Drehendes hinteren Einstellrads auswählen.
  • Die Aufnahmen sind mit den folgenden Einstellungen möglich:
  1. Belichtungszeit: ⅓2000-6o S
  2. [Bildfeld]: [FX (36×24)] oder [DX (24×16)]
  3. [Bildgrösse]: Steht fest auf [L]
  4. Pre-Release Capture wird ebenfalls unterstützt.

Neue Bildqualitäts-Option für Highspeed-Serienaufnahmen + hinzugefügt

Der Name des Menüpunkts [Bildqualität] im Fotoaufnahmemenü wurde in [Einstellungen Bildqualität] geändert, und die Bildqualität für Highspeed-Serienaufnahmen + lässt sich jetzt separat von anderen Aufnahmebetriebsarten wählen.

[Bildqualität] [Serienaufnahme L], [Serienaufnahme H] und [Selbstauslöser]. Funktioniert Wählen Sie die Bildqualität für die Aufnahmebetriebsarten (Einzelbildi» wie beim Menü

  • [Bildqualität] mit früheren Versionen der Kamera-Firmware. Wählen Sie die Bildqualität für die Aufnahmebetriebsarten [C15] bis [C120]. [Bildqualität
  • [Bildqualität HSFC] Die Bildqualität kann auf [JPEG Fine] oder [JPEG Normal] eingestellt (HSFC)] werden.

Wenn eine der nachstehenden Bedienvorgänge ausgeführt wird, ändert sich mit einer Aufnahmebetriebsart von [C15] bis [C120] die Einstellung für [Bildqualität (HSFC)], und mit den anderen Aufnahmebetriebsarten ändert sich die Einstellung für [Bildqualität].

  • Das hintere Einstellrad wird gedreht, während Sie die Taste gedrückt halten, der die Einstellung
    [Bildqualität/-grösse] mittels Individualfunktion f2 [Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)] zugewiesen
    wurde.
  • Im Fotomodus werden Änderungen an der Einstellung [Bildqualität] im i-Menü vorgenommen.

Neuer Menüpunkt im Fotoaufnahmemenü für das Wählen des Rauschreduzierungsmodus: »High-ISO-NR-Modus«

Dem Fotoaufnahmemenü wurde die Option [High-ISO-NR- Modus] hinzugefügt. Mit dieser Einstellung können Sie den Rauschreduzierungsmodus für Rauschunterdrück. bei ISO+] auswählen.

[Type A] In diesem Modus wird eine herkömmliche Rauschreduzierungsmethode angewendet.
[Type B] Bei dieser Option unterscheidet sich das Erscheinungsbild des Bildrauschens von der herkömmlichen Methode.

Die auf die Bilder angewendete Rauschreduzierungsmethode lässt sich auf der Seite [Weitere Aufnahmedaten] in der Bildinformationsanzeige aufrufen.

Damit die Seite [Weitere Aufnahmedaten] angezeigt wird, wählen Sie (M) sowohl bei [Aufnahmedaten] als auch bei [Weitere Aufnahmedaten] für [Optionen für Wiedergabeansicht] im Wiedergabemenü.

Tipp: RAW-Verarbeitung Die Option [High-ISO-NR-Modus] wurde den Einstellungen hinzugefügt, die sich im Wiedergabe- i-Menü bei [Bildbearbeitung] > [RAW-Verarbeitung (aktuell. Bild)] oder [RAW-Verarbeitung (mehrere Bild.)] ändern lassen.

Die Funktion zur Hochfrequenz- Flimmerreduzierung wurde um eine Frequenzeinstellung ergänzt

Die Funktion zur Hochfrequenz-Flimmerreduzierung im Fotomodus wurde um die Möglichkeit einer Frequenzeinstellung ergänzt, mit der Sie die Frequenz der Lichtquelle eingeben können. Verringern Sie den Flimmereffekt, indem Sie eine Frequenz auswählen, die zur Lichtquelle passt.

  • Nachdem Sie eine Frequenz eingegeben haben, lassen sich für die Aufnahme nur ganzahlige
    Vielfache der Periodendauer der eingestellten Frequenz als Belichtungszeit wählen. Die
    Belichtungszeit kann ohne Einfluss auf die Wirkung der Flimmerreduzierung geändert werden.
  • Da sich die Frequenzen von LED-Beleuchtungen und Hochfrequenz-LED-Displays von Produkt zu
    Produkt unterscheiden, können Sie mehrere Frequenzen speichern, die jeweils für ein Produkt
    bestimmt sind, und situationsbezogen zwischen ihnen wechseln.
  • Standardmässig stehen vier Frequenzeinstellungen von [PRE1] (7680 Hz) bis [PRE4] (1920 Hz) zur
    Verfügung. Die Frequenzen lassen sich auch verstellen.
  • Wenn Sie eine Frequenz eingestellt haben, sollte die Belichtungszeit länger als 1/(Frequenz) s sein.

Weisen Sie [Hochfreq.-Flimmerreduzierung] mittels Individualfunktion f2 [Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)] einem Bedienelement zu.

ergänzen

Das Fotoaufnahmemenü für Flimmerreduzierung verwenden

Markieren Sie [Hochfreq.-Flimmerreduzierung] im Fotoaufnahmemenü und drücken Sie C.

Markieren Sie [Ein (Feinabstimmung der Bel.zeit)] und
drücken Sie C. Die Einstellung der aktuell ausgewählten Frequenz wird angezeigt.

Wählen Sie eine Frequenzeinstellung von [PRE1] bis [PRE4] oder [Aus]. Drücken Sie die Taste OK, um die Frequenz zu speichern und zum Menü zurückzukehren.

Die Frequenz mit »Hochfreq.-Flimmerreduzierung« im Fotoaufnahmemenü ändern

Markieren Sie eine Option von [PRE1] bis [PRE4] unter [Hochfreq.- Flimmerreduzierung] > [Ein (Feinabstimmung der Bel.zeit)], und drücken Sie C, um die Frequenz einzugeben.

  • Drücken Sie die Taste oder, um die Frequenz zu speichern und zum Menü zurückzukehren.
  • Die Frequenz kann zwischen 30 und 9999 Hz eingegeben werden.
  • Drücken Sie die Taste OK, um die Frequenz zu speichern und zum Menü zurückzukehren.

Die Frequenzen auf die Standardwerte zurücksetzen

Die Werte für alle Optionen ([PRE1] bis [PRE4]) können mit [Hochfreq.-Flimmerreduzierung] > [Ein (Feinabstimmung der Bel.zeit)] zurückgesetzt werden.

  • Drücken Sie I (FORMAT.), markieren Sie [Ja] und drücken Sie OK, um die Frequenzen auf ihre Standardwerte zurückzusetzen.

Neuer Menüpunkt unter »Aufnahme mit Fokusverlagerung« im Fotoaufnahmemenü: »Optionen« [mit BKT]

[Optionen] wurde unter [Aufnahme mit Fokusverlagerung] im Fotoaufnahmemenü hinzugefügt, um die Funktion [Aufnahme mit Pixelverlagerung] zu ermöglichen. Wählen Sie [Aufnahme mit Pixelverlagerung], damit bei jedem Fokusverlagerungsschritt eine Aufnahme mit Pixelverlagerung (Pixelshift) erfolgt, sodass höherauflösende Fotos entstehen, die später per »Fokus-Stacking« miteinander verschmolzen werden.

Ergänzungen und Änderungen bei Aufnahmen mit Pixelverlagerung [BKT]

Die Punkte [Optionen] und [Speicherordner bei Start] wurden bei [Aufnahme mit Pixelverlagerung] im Fotoaufnahmemenü hinzugefügt. Sie können jetzt die Optionen für [Aufnahme mit Pixelverlagerung] einstellen, während der Selbstauslöser-Modus gewählt ist.

Markieren Sie [Optionen] und drücken Sie C, um die folgenden Optionen anzuzeigen.

Aufnahmen mit Pixelverlagerung und Selbstauslöser

Die Optionen für [Aufnahme mit Pixelverlagerung] lassen sich einstellen, während die Aufnahmebetriebsart [Selbstauslöser] gewählt ist.

  • Beachten Sie, dass der [Selbstauslöser] deaktiviert ist, bis die Aufnahme mit Pixelverlagerung endet,
    wenn eine andere Option als [Aus] für [Aufnahme mit Pixelverlagerung] > [Pixelverlagerung;
    Aufnahmemodus] gewählt ist.

Änderungen und Ergänzungen bei der Funktion »Automatisch erfassen«

Bei der Funktion [Automatisch erfassen] im Fotoaufnahmemenü und Videoaufnahmemenü gibt es Änderungen und neue Optionen. In früheren Versionen der Kamera-Firmware mussten Sie für Aufnahmen mit manueller Fokussierung den Objektiv-Fokusmodusschalter auf [M] stellen. Ab Firmware-Version »C« 3.00 können Sie jedoch manuell scharfstellen, indem Sie einfach die manuelle Fokussierung an der Kamera wählen.

  • Der für die Objekterkennung verwendete Bereich kann jetzt mit [Zielbereich] aktiviert und
    deaktiviert werden, wenn [Kriterien erfassen] > [Abstand] bei manueller Fokussierung abgewählt
    ist.

Neue Option bei Aufnahmebetriebsarten: »C15«

Sie können jetzt zusätzlich die Option [C15] als Aufnahmebetriebsart benutzen.

👉 ACHTUNG: C15 mit JPEG Aufnahme, für RAW H + C15 verwenden!

Änderungen bei den Anzeigen und Bezeichnungen der Einstellungen

Anzeige für Einstellung »Bewegung«

[Subject Size] wurde in [Kleinste Grösse] geändert.

[Speed] wurde in [Geringste Geschw.] geändert.

Anzeige für Einstellung »Motiverkennung«
[Subject Size] wurde in [Kleinste Grösse] geändert.

Anzeige für Einstellung »Abstand«

[Far] wurde in [Grösst. Abstand] geändert.

[Near] wurde in [Kürz. Abstand] geändert.

Erweiterter Bereich für »Erweitert: Abstand«

In früheren Versionen der Kamera-Firmware waren die wählbaren Werte für den Entfernungsbereich, in dem die Kamera ein Objekt erkennt, von der Brennweite abhängig. Ab Firmware-Version »C« 3.00 kann diese Einstellung unabhängig von der Brennweite in einem Bereich von 0,1 bis 999 m gewählt werden.

  • Der Wert für [Kürz. Abstand] kann durch Drehen des hinteren Einstellrads gewählt werden, und der
    Wert für [Grösst. Abstand] durch Drehen des vorderen Einstellrads.

Es wird empfohlen, die Werte für [Kürz. Abstand] und [Grösst. Abstand] innerhalb des Bereichs einzustellen, der durch weisse Zahlen angegeben wird. Wenn Sie die Entfernungen auf gelb angezeigte Werte einstellen, kann dies die Genauigkeit der Kamera verringern, mit der sie den Objektabstand ermitteln kann.

»Startzeit festlegen« wurde hinzugefügt

Sie können jetzt Datum und Uhrzeit für den Start der automatischen Aufnahme einstellen, indem Sie im Bestätigungsdialogfeld für die Einstellungen die Taste On (Fn3) drücken. Die automatische Aufnahme startet zum gewählten Zeitpunkt (Tag und Uhrzeit) und wird während der eingestellten Zeitdauer ausgeführt.

Gelber Rahmen während der automatischen Aufnahme

Wenn die Kamera nach dem Beginn der automatischen Aufnahme kein Objekt erkennt, das die gewählten Kriterien erfüllt, erscheint ein gelber Rahmen um die Aufnahmeanzeige. Dadurch wird deutlich, dass sich die Kamera in Bereitschaft für die automatische Aufnahme befindet.

  • Ein roter Rahmen erscheint um die Aufnahmeanzeige, während die Kamera ein Objekt erkennt und aufnimmt.

Profoto A10 kann jetzt als AF-Hilfslicht verwendet werden

Das LED-Dauerlicht des Profoto A10 kann nun als AF-Hilfslicht verwendet werden, wenn der Profoto A10 (Aufsteck-Blitzgerät) auf der Kamera angebracht ist. Wenn ein aufgestecktes Profoto A10 als AF-Hilfslicht konfiguriert ist, leuchtet es unabhängig von der Einstellung für Individualfunktion a12 [Integriertes AF-Hilfslicht].

  • Ist das Profoto A10 nicht als AF-Hilfslicht konfiguriert, leuchtet das integrierte AF-Hilfslicht der
    Kamera entsprechend der Einstellung für Individualfunktion a12.
  • Um das Profoto A10 als AF-Hilfslicht einzusetzen, müssen Sie die neueste Firmware-Version für
    das Profoto A10 installieren. Die Anleitung zur Aktualisierung der Firmware und zum Gebrauch des
    Profoto A10 finden Sie in dessen Dokumentation.

Fokusmessfeld der Motivwahrnehmung wird nun beim hochauflösenden Digitalzoom angezeigt [Video]

Bei der Wahl von [ON] für [Hochauflösender Digitalzoom]
im Videoaufnahmemenü erscheint in der Aufnahmeanzeige ein Fokusmessfeld über dem erkannten Motiv.

  • Mit eingeschaltetem Autofokus ist diese Funktion wirksam, wenn Sie eine andere Option als [Motivwahrnehmung aus] für [Optionen der AF/MF-Motivwahrn.] > [Motivwahrnehmung] im Videoaufnahmemenü gewählt haben.
  • Beim Verwenden der manuellen Fokussierung ist diese Funktion wirksam, wenn Sie im Videoaufnahmemenü eine andere Option als [Motivwahrnehmung aus] für [Optionen der AF/ MF-Motivwahrn.] > [Motivwahrnehmung] und eine andere Option als [MF-Motivwahrnehmung aus] für [MF-Motivwahrnehmungsbereich] gewählt haben.

Die Dateinamen auf der Kamera sind jetzt für die Benennung von Videos nutzbar, die auf externen Rekordern gespeichert werden

Wenn Videofilme sowohl auf der Kamera-Speicherkarte als auch auf einem an der Kamera angeschlossenen externen Rekorder von Atomos aufgenommen werden, ist der Name der auf der Kamera-Speicherkarte gespeicherten Videodatei nun im Namen der auf dem Rekorder gespeicherten Datei enthalten. Die gemeinsame Zeichenfolge in beiden Dateinamen erleichtert die Verknüpfung der
Dateien bei der Bearbeitung des Videos.

  • Wenn sich eine Speicherkarte in der Kamera befindet und im Videoaufnahmemenü die Einstellung [Aufn.steuerung extern (HDMI)] auf [ON] steht, wird beim Starten der Videoaufzeichnung der Dateiname des auf der Speicherkarte zu speichernden Videos zum externen Rekorder übertragen.
  • Die Dateinamen-Erweiterung wird nicht zum externen Rekorder übertragen.
  • Die folgenden externen Rekorder von Atomos unterstützen die Übertragung von Dateinamen (Stand März 2024).
  • Ninja (Modelle 2023), Ninja Ultra, Ninja V, Ninja V+, Shogun (Modelle 2023), Shogun Ultra, Shogun Connect
  1. Einige dieser Produkte sind möglicherweise nicht mehr erhältlich. Bei Atomos können Sie mehr
    über die Produkte erfahren, die die Übertragung von Dateinamen unterstützen.
  2. Manche Rekorder benötigen eventuell ein Upgrade des ATOMOS OS oder eine kostenpflichtige
    Aktivierung des Rekorders. Kontaktieren Sie Atomos für weitere Informationen.
  3. Anweisungen zum Einrichten des externen Rekorders und Details über die auf dem Gerät
    verwendeten Dateinamen finden Sie in der mit dem Rekorder gelieferten Dokumentation.

»Datum« wurde zum Menüpunkt »Kriterien für die gefilterte Wied.« im Wiedergabemenü und Wiedergabe-i-Menü hinzugefügt

[Datum] wurde zu den Optionen hinzugefügt, die für [Kriterien für die gefilterte Wied.] im Wiedergabemenü und im Wiedergabe-i-Menü zur Verfügung stehen. Das Wählen von (M) [Datum] sorgt dafür, dass die gefilterte Wiedergabe nur solche Bilder einschliesst, die am mittels [Datum auswählen] festgelegten Datum aufgenommen wurden.

  • Markieren Sie [Datum] und drücken Sie 0k zum Auswählen (M) oder Abwählen (•).
  • Markieren Sie [Datum auswählen] und drücken Sie C, um ein Datum als Filterkriterium
    auszuwählen.
  • Wenn das Datum nicht mittels [Datum auswählen] festgelegt wurde, werden durch Auswahl von (M) [Datum] die Bilder mit dem jüngsten Aufnahmedatum in der gefilterten Wiedergabe angezeigt.
  • Um den Vorgang abzuschliessen, drücken Sie MENU.

»Bearbeitungsoptionen anpassen« wurde zu »Bildbearbeitung« im Wiedergabe-i-Menü hinzugefügt

[Bearbeitungsoptionen anpassen] wurde zu Bildbearbeitung] im Wiedergabe-i-Menü hinzugefügt. Damit können Sie bestimmen, welche Bildbearbeitungsoptionen im Menü [Bildbearbeitung]
angezeigt werden.

  • Markieren Sie Optionen und drücken Sie @ zum Auswählen (M) oder Abwählen (•). Nur die mit einem Häkchen (Ø) versehenen Optionen erscheinen im Menü [Bildbearbeitung].
  • Drücken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern.

Neuer Menüpunkt im Wiedergabemenü: Während Wiederg. autom. drehen«

Im Wiedergabemenü wurde der Menüpunkt [Während Wiederg. autom. drehen] hinzugefügt.

  • Wählen Sie [ON], um die Ausrichtung der angezeigten Bilder während der Wiedergabe automatisch an die Haltung der Kamera anzupassen.
  • Wählen Sie [OFF], damit sich die Bilder während der Wiedergabe nicht passend zur Kamerahaltung drehen.

»Bilder automatisch drehen« im Wiedergabemenü Wenn Sie [OFF] für [Bilder automatisch drehen] einstellen, werden die Bilder bei der Wiedergabe immer im Querformat angezeigt, unabhängig davon, ob Sie [ON] oder [OFF] für [Während Wiederg. autom. drehen] wählen.

Neue Individualfunktion: a14 »Maximale Blende LV«

Der Menüpunkt [Maximale Blende LV] wurde dem Menü der Individualfunktionen unter Position a14 hinzugefügt. Ist [Ein] gewählt, wird für die Aufnahmeanzeige im Sucher oder Monitor immer die grösste Blendenöffnung benutzt. Beim vollständigen Drücken des Auslösers stellt sich die Blende vor der Belichtung auf den vorgewählten Blendenwert ein.

Bitte beachten, wenn »Maximale Blende LV« auf »Ein« steht

  • Die Blende steht immer auf ihrer grössten Öffnung, unabhängig von der gewählten Blendeneinstellung. Vermeiden Sie es, die Kamera auf die Sonne oder auf andere starke Lichtquelle zu richten. Andernfalls kann es zu Schäden an der internen Kameraelektronik kommen.
  • Der Auslöse-Zeitpunkt kann sich leicht verzögern. Auslöse-Verzögerungen treten eher auf, wenn [Lautlos-Modus] im Systemmenü auf [ON] eingestellt ist.
  • Unter folgenden Bedingungen kann es zu Flimmern in der Aufnahmeanzeige kommen:
  • kurz vor oder nach dem Auslösen der Kamera
  • wenn ein Bedienelement gedrückt wird, dem die Funktion [Tiefenschärfekontrolle] mit der Individualfunktion f2 [Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)] zugewiesen wurde

Neue Individualfunktion: a16 »Einstellung Fokusbegrenzer«

Der Menüpunkt [Einstellung Fokusbegrenzer] wurde im Menü der Individualfunktionen auf Position a16 hinzugefügt. Sie können nun die Scharfeinstellung der Kamera auf einen wählbaren Bereich begrenzen.

Mit der Einstellung [ON] schränken Sie die Kamera- Scharfeinstellung auf den mit [Begrenzung des Bereichs] festgelegten Entfernungsbereich ein.

  • In der Aufnahmeanzeige erscheint ein Symbol für die Fokusbegrenzung, wenn [ON] gewählt ist.

Festlegen des Fokussierbereichs.

  • Wählen Sie unter [Kürz. Abstand] die kürzeste Entfernung und unter [Grösst. Abstand] die grösste Entfernung.
  • Die Entfernungswerte lassen sich zwischen 0,1 und 999 m einstellen.

»Minimum« wurde zur Individualfunktion c2 »Selbstauslöser« > Intervall zwischen Aufnahmen« hinzugefügt

Die Option [Minimum] wurde zur Individualfunktion c2 [Selbstauslöser] > [Intervall zwischen Aufnahmen] hinzugefügt. Das Wählen von [Minimum] ermöglicht Selbstauslöseraufnahmen mit kürzeren Intervallen als 0,5 s, wenn [Anzahl von Aufnahmen] größer als 1 ist.

Neue Option für die Individualfunktionen f1/g1 »i -Menü anpassen«

[Automatisch erfassen] lässt sich nun mittels Individualfunktionen f1 und g1 [E-Menü anpassen] dem i-Menü zuweisen.

Neue Optionen für die Individualfunktionen f2 »Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)« und g2 »Benutzerdef. Bedienelemente«

Bei den Individualfunktionen f2 [Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)] und g2 [Benutzerdef. Bedienelemente] gibt es Ergänzungen bei den Funktionen, die sich zuweisen lassen, und bei den Bedienelementen, die Zuweisungen erhalten können. Bei [Ausschnitt ein/aus] gibt es auch Änderungen.

Nachdem die Wi-Fi-Verbindung zur Kamera hergestellt ist, zeigt das Mobilgerät die Optionen für den Wi-Fi Access Point Mode an.

  • Die Kamera zeigt eine Meldung an, dass die Verbindung hergestellt ist.

Nun sind Kamera und Mobilgerät über Wi-Fi verbunden.

[Fokusbegrenzer]Drücken Sie das Bedienelement, um zwischen [ON] und [OFF] bei Individualfunktion a16 [Einstellung Fokusbegrenzer] > [Fokusbegrenzer] zu wechseln. Halten Sie das Bedienelement gedrückt, um zur Einstellanzeige [Begrenzung des Bereichs] zu springen.
[Monitormodus wechseln]Drücken Sie das Bedienelement, um zwischen den Monitormodi zu wechseln.

Geänderte Einstellungen bei »Ausschnitt ein/aus«

Die Vergrösserungsoption [400 %] wurde bei der Funktion [Ausschnitt ein/aus] hinzugefügt, welche bei den Individualfunktionen f2 [Ben.def. Bedienelemente (Aufn.)] und g2 [Benutzerdef. Bedienelemente] verfügbar ist. Wir haben ausserdem die Bezeichnungen der anderen Optionen geändert:

  • [50 %]
  • [100 % (1 : 1)]
  • [200 %]
  • NEU > [400 %]

Neue Optionen für die Individualfunktion f3 »Ben.def. Bed.elemente (Wied.)«

Bei der Individualfunktion f3 [Ben.def. Bed.elemente (Wied.)] gibt es Ergänzungen bei den Funktionen, die sich zuweisen lassen, und bei den Bedienelementen, die Zuweisungen erhalten können.

[Zum Quellbild springen]Drücken Sie das Bedienelement, um von der bearbeiteten Kopie zum Quellbild zu springen.
[RAW-Verarbeitung (aktuell. Bild)]Drücken Sie das Bedienelement, um die Bildbearbeitungsoptionen für die zugewiesene Funktion anzuzeigen.
[RAW-Verarbeitung (mehrere Bild.)]“ „
[Beschneiden]“ „
[Verkleinern (aktuelles Bild)]“ „
[Verkleinern (mehrere Bilder)]“ „
[D-Lighting]“ „
[Ausrichten]“ „
[Verzeichnungskorrektur]“ „
[Perspektivkorrektur]“ „
[Monochrom]“ „
[Überlagerung (addieren)]“ „
[Aufhellen]“ „
[Abdunkeln]“ „
[Bewegungsmischung]“ „

Nikon D850 Kamera – Praxistest und Review – Lohnenswertes Update zur Nikon D810?

Neue Verbindungsmethode für Mobilgeräte: »Wi-Fi-Verbindung (STA mode)«

Wi-Fi Station Mode wurde als Verbindungsmethode hinzugefügt, mit der Sie die Kamera über einen WLAN-Router mit dem Mobilgerät verbinden können. Die vorhandene Methode, die Kamera direkt mit dem Mobilgerät zu verbinden, wurde in Wi-Fi Access Point Mode umbenannt.

  • Es ist eine kompatible Version von SnapBridge erforderlich, um Verbindungen im Wi-Fi Station Mode und Wi-Fi Access Point Mode herzustellen. Achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version der SnapBridge-App benutzen.
  • Einige Bedienvorgänge werden an der Kamera durchgeführt, andere am Mobilgerät.
  • Zusätzliche Bedienungshinweise finden Sie in der Online-Hilfe der SnapBridge-App.

Verbindung zu einem vorhandenen Netzwerk herstellen (Wi-Fi Station Mode)

Die Kamera ist über einen WLAN-Router eines bestehenden Netzwerks (einschliesslich Heimnetzwerken) mit einem Mobilgerät verbunden. Das Mobilgerät lässt sich weiterhin mit dem Internet verbinden, während die Verbindung zur Kamera besteht.

Wi-fi Station Mode Verbindungen zu Mobilgeräten über lokale Netzwerke hinaus werden nicht unterstützt. Sie können
Verbindungen nur zu Mobilgeräten im selben Netzwerk herstellen.

Kamera: Wählen Sie [Mit Smart-Gerät verbinden] > [Wi-Fi- Verbindung (STA mode)] im Netzwerkmenü, markieren Sie dann [Profil erstellen] und drücken Sie auf OK.

Kamera: Geben Sie dem neuen Profil einen Namen.

  • Um zum nächsten Schritt zu gehen, ohne den vorgegebenen Standardnamen zu ändern, drücken Sie 9.
  • Der gewählte Name wird in der Liste des Netzwerkmenüs [Mit Smart-Gerät verbinden] > [Wi-Fi-Verbindung (STA mode)] angezeigt.
  • Für das Umbenennen des Profils drücken Sie auf OK.

»Easy Connect«
Um ohne die Eingabe einer SSID oder eines Schlüssels zu
verbinden, drücken Sie ® in Schritt 3. Markieren Sie dann eine der folgenden Optionen, und drücken Sie auf ®. Nach dem Verbinden fahren Sie mit Schritt 6 fort.

  • Markieren Sie eine Netzwerk-SSID und drücken Sie auf OK.
  • Das Frequenzband, in dem die jeweilige SSID arbeitet, wird durch ein Symbol angezeigt.
  • Verschlüsselte Netzwerke sind mit einem &-Symbol gekennzeichnet. Wenn das gewählte Netzwerk verschlüsselt ist (6), werden Sie zur Eingabe des Schlüssels aufgefordert. Ist das Netzwerk unverschlüsselt, fahren Sie mit Schritt 6 fort.
  • Wird das gewünschte Netzwerk nicht angezeigt, drücken Sie OK für eine erneute Suche.

Drücken Sie auf OK und geben Sie den Schlüssel des WLAN- Routers ein.

  • Weitere Informationen zur Verschlüsselung des Routers finden Sie in der Anleitung des WLAN-Routers.
  • Drücken Sie OK, wenn die Eingabe vollständig ist.
  • Drücken Sie erneut °, um die Verbindung aufzubauen. Bei hergestellter Verbindung erscheint einige Sekunden lang eine Meldung.

„6“ Kamera: Beziehen Sie eine IP-Adresse oder wählen Sie eine aus. Markieren Sie eine der folgenden Optionen und drücken Sie auf OK.

  • Kamera: Drücken Sie auf OK, um fortzufahren, nachdem die Meldung »Konfiguration abgeschlossen« angezeigt wurde.
  • Kamera: Bauen Sie eine WLAN-Verbindung mit dem Mobilgerät auf.
  • Starten Sie nach der Aufforderung dazu die SnapBridge-App auf dem Mobilgerät.
  • Mobilgerät: Starten Sie die SnapBridge-App, öffnen Sie die Registerkarte C, tippen Sie auf a und wählen Sie [Wi-Fi STA mode Verbindung].
  • Wenn Sie die f App zum ersten Mal starten, sollten Sie stattdessen in der Begrüssungsanzeige auf [Verbindung zur Kamera] tippen.

Mobilgerät: Wählen Sie die Kamera aus.

  • Wählen Sie den in Schritt 8 von der Kamera angezeigten Kameranamen.

Kamera/Mobilgerät: Stellen Sie die Wi-Fi-Verbindung her.

  • Wenn die Kamera den abgebildeten Dialog anzeigt, drücken Sie auf OK.
  • Nachdem die Wi-Fi-Verbindung zur Kamera hergestellt ist, zeigt das Mobilgerät die Optionen
    für den Wi-Fi Station Mode an.
  • Die Kamera zeigt eine Meldung an, dass die Verbindung hergestellt ist.
  • Nun sind Kamera und Mobilgerät über Wi-Fi verbunden.
Sony E-Mount Objektive an Nikon Z – Viltrox E-Z AF

Direkte drahtlose Verbindung zu einem Mobilgerät (Wi-Fi Access Point Mode)

Verbinden Sie die Kamera und ein Mobilgerät direkt über Wi-Fi (WLAN). Die Kamera übernimmt dabei die Rolle als WLAN-Basisstation, wodurch keine komplizierten Einstellungen nötig sind und Verbindungen aufgebaut werden können, wenn Sie im Freien tätig sind, oder in anderen Situationen, in denen das Mobilgerät nicht bereits in ein WLAN-Netzwerk eingebunden ist. Das Mobilgerät lässt sich nicht mit dem Internet verbinden, während die Verbindung zur Kamera besteht.

Mobilgerät: Starten Sie die SnapBridge-App, öffnen Sie die Registerkarte C, tippen Sie auf * und wählen Sie [Wi-Fi AP mode Verbindung]. Wenn Sie die App zum ersten Mal starten, sollten Sie stattdessen in der Begrüssungsanzeige auf [Verbindung zur Kamera] tippen. Wenn die Aufforderung dazu erscheint, tippen Sie auf die Kategorie für Ihre Kamera und dann auf die Option »Wi-Fi«, wenn nach der Wahl des
Verbindungstyps gefragt wird.

Kamera/Mobilgerät: Schalten Sie die Kamera ein, wenn die Aufforderung dazu erscheint. Verwenden Sie zu diesem Zeitpunkt keine der Bedienelemente in der App.

Kamera: Wählen Sie [Mit Smart-Gerät verbinden] > [Wi-Fi-Verbindung (AP mode)] im Netzwerkmenü, markieren Sie dann [Wi-Fi-Verbindung herstellen] und drücken Sie auf OK.

Die Kamera-SSID und das Passwort werden angezeigt.

Auf iOS-Geräten öffnet sich die App »Einstellungen«. Tippen Sie auf [< Einstellungen], um [Einstellungen] zu öffnen, scrollen Sie dann nach oben und tippen Sie auf den Eintrag [WLAN] (oben auf der Einstellungsliste), um die WLAN-Einstellungen anzuzeigen.

  • Wählen Sie in der Anzeige der WLAN-Einstellungen die Kamera-SSID, und geben Sie das Passwort ein; beides wird von der Kamera in Schritt 3 angezeigt.

Die FTP-Portnummer kann jetzt in den FTP-Verbindungseinstellungen eingegeben werden

Im Menü [Verbinden mit FTP-Server] kann jetzt die Portnummer beim Konfigurieren einer Verbindung zu einem FTP-Server mittels Verbindungsassistent eingegeben werden. Nachdem Sie die FTP-Server-Adresse eingegeben haben, drücken Sie die Taste Q,
um die Kamera mit dem FTP-Server zu verbinden. Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, werden Sie aufgefordert, eine Portnummer einzugeben.

  • Drücken Sie nach Eingabe der Portnummer die Taste OK, um den Dialog für die Wahl der Anmeldemethode anzuzeigen.
  • Es kann ein Wert zwischen 0 und 65535 eingestellt werden.

Neue Option für »Verbinden mit FTP-Server« im Netzwerkmenü: »Im HEIF-Format hochladen«

[Im HEIF-Format hochladen] wurde unter [Verbinden mit FTP-Server] > [Optionen] im Netzwerkmenü hinzugefügt.

  • Die Optionen sind [Hohe Komprimierung], [Mittlere Komprimierung], [Geringe Komprimierung] und [Aus]. Bei der Wahl einer anderen Einstellung als [Aus] wird das aufgenommene RAW- oder JPEG-Bild mit dem eingestellten Komprimierungsgrad in das HEIF-Format umgewandelt, bevor es auf den FTP-Server hochgeladen wird.
  • Umgewandelte HEIF-Bilder werden nicht auf der Speicherkarte gespeichert.

FAZIT

Wer professionell arbeitet oder einfach das Maximum aus seiner Nikon herausholen möchte, profitiert sofort. Das Update macht die ohnehin schon starken Z‑Kameras noch zuverlässiger, schneller und flexibler – egal ob im Studio, Outdoor oder bei Reportagen. Als Fotograf freue ich mich besonders über die noch präzisere Augenverfolgung und die erweiterten Videofunktionen. Nikon zeigt mit Firmware 3.0 einmal mehr, dass moderne Kameras über Software-Updates stetig wachsen können.

👉 Download-Link: Nikon Firmware 3.0

🔥 Fotografieren – neue AF‑Funktionen und Aufnahmemodi

✔ Erweiterte Fokusbereiche für Grosses Messfeld (C1 & C2)
👉 Praxis: Bei Action oder Wildlife kannst du größere Messfelder nutzen, um auch bei schnellen Bewegungen dein Motiv sicher im Fokus zu halten.

✔ Motiverkennung auch bei manueller Fokussierung
👉 Praxis: Selbst wenn du manuell fokussierst (z. B. bei Makroaufnahmen), zeigt dir die Kamera erkannte Augen oder Tiere an – du siehst sofort, wo du scharfstellen solltest.

✔ Flexible Farbe in Picture Control
👉 Praxis: Passe Farbton und Sättigung direkt in der Kamera individuell an, z. B. für stimmungsvolle Portraits ohne Nachbearbeitung.

✔ Highspeed-Serienaufnahmen + jetzt mit Option C15
👉 Praxis: Mit C15 erreichst du noch höhere Serienbildraten – perfekt für Sportfotografie, wenn jede Millisekunde zählt.

✔ Bildqualität für Highspeed-Serien separat einstellbar
👉 Praxis: Du kannst z. B. bei Serienaufnahmen komprimierte RAWs wählen, um Speicherplatz zu sparen, ohne deine Standard‑Einstellungen zu verändern.

✔ High-ISO-NR-Modus & Hochfreq.-Flimmerreduzierung
👉 Praxis: In Hallen mit LED-Licht kannst du das Flimmern deutlich reduzieren und bekommst saubere Serienbilder ohne Helligkeitsschwankungen.

✔ Pixel‑Shift mit Fokusverlagerung kombinieren
👉 Praxis: Ideal für Produktfotografie im Studio – du machst Fokus-Stackings mit extrem hoher Auflösung.

✔ Automatisch erfassen jetzt noch flexibler

  • Startzeit im Voraus festlegen
  • manuelle Fokussierung möglich
  • erweiterter Erfassungsbereich
    👉 Praxis: Du kannst deine Kamera für Timelapse‑ähnliche Serien programmieren, z. B. bei Naturprojekten oder Langzeitreportagen.

✔ Profoto A10 LED-Dauerlicht als AF‑Hilfslicht
👉 Praxis: Bei Dunkelheit kannst du das LED-Dauerlicht nutzen, damit die Kamera zuverlässig scharfstellt.

🎥 Videoaufnahme – neue Tools für Filmer

✔ Alle AF‑Verbesserungen auch im Videomodus
👉 Praxis: Filmer profitieren genauso von erweiterten Messfeldern und Motiverkennung bei manueller Fokussierung – du kannst während eines Takes manuell feinjustieren und behältst trotzdem Fokusinformationen.

✔ Flexible Farbe für Picture Control
👉 Praxis: Schon vor der Farbkorrektur kannst du deinen Look definieren und sparst Zeit in der Postproduktion.

✔ Automatisch erfassen im Video
👉 Praxis: Stelle Startzeit und Erfassungsbereich ein, z. B. für Überwachung oder Naturaufnahmen ohne ständiges Eingreifen.

✔ Hochauflösender Digitalzoom mit Fokusmessfeldanzeige
👉 Praxis: Du siehst direkt, worauf gezoomt wird und kannst präziser Schärfe ziehen.

✔ Dateinamen an externe Rekorder übertragen
👉 Praxis: Dein Atomos Rekorder übernimmt den Dateinamen der Kamera – später beim Schnitt behältst du perfekte Übersicht.

▶ Wiedergabe & Bildbearbeitung

✔ Neue Filter- und Bearbeitungsoptionen in der Wiedergabe
👉 Praxis: Sortiere nach Datum oder bearbeite Bilder direkt in der Kamera (z. B. Zuschneiden oder Drehen).

✔ Automatisches Drehen während der Wiedergabe
👉 Praxis: Kein lästiges Kippen der Kamera mehr – die Ausrichtung passt sich automatisch an.

🎛 Bedienelemente & Individualfunktionen

✔ Neue Individualfunktionen wie „Maximale Blende LV“ oder Fokusbegrenzer
👉 Praxis: Stelle genau ein, wie sich die Kamera verhält, z. B. Begrenzung des Fokusbereichs bei Wildlife, um unnötige Pumpbewegungen zu vermeiden.

✔ Neue Zuweisungsmöglichkeiten für i‑Menü und Bedienelemente
👉 Praxis: Lege dir wichtige Funktionen wie „Automatisch erfassen“ direkt auf einen Knopf – schneller Zugriff spart Zeit.

🌐 Netzwerk & Workflow

✔ Wi‑Fi STA-Mode & FTP‑Verbesserungen
👉 Praxis: Verbinde die Kamera direkt mit einem Router und lade Bilder als HEIF via FTP hoch – ideal im Studio oder bei Live‑Events.

✔ NX Field Unterstützung
👉 Praxis: Für Profis, die Kameras remote steuern wollen – perfekt für Sport, Bühne oder Presse.

🛠 Weitere Verbesserungen

  • Sprachnotizen jetzt auch mit externem Mikrofon
  • Flüssigere Bedienung beim Fokusmessfeldwechsel
  • Metadaten enthalten Firmen- und Modellnamen
  • Automatische IP-Adressen bleiben gespeichert

UPDATE 3.01 Firmware [17.07.2025]

Nikon hat heute ein Bugfix-Firmware-Update veröffentlicht. Ein Fehler mit Fremdobjektiven wurde behoben, der auch für den Adapter Sony E‑Mount → Nikon Z: Viltrox E‑Z AF relevant ist.

Mehr dazu ist im Artikel 👇 beschrieben

Sony E-Mount Objektive an Nikon Z – Viltrox E-Z AF
Erfahrungsbericht > MF/AF Bajonett – Adapter für Sony und Nikon Modelle (Leica M, F-Bajonett, Z-Bajonett, E-Mount)

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