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📷 ISO und Bildrauschen ist immer ein heisses Thema – was bedeutet „native ISO“ 1 & 2?

31 Juli 2025
native ISO-Wert
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ISO, Bildrauschen, Belichtung – all diese Begriffe gehören zur Fotografie, aber besonders der „native ISO-Wert“ ist etwas, das mir anfangs wirklich Kopfzerbrechen bereitet hat. Ich erinnere mich noch gut, wie ich am Anfang meiner Fotografie-Reise ständig mit den ISO-Einstellungen herumgespielt habe, ohne wirklich zu wissen, was ich da tue. Aber nach ein wenig Recherche und Praxis habe ich verstanden, warum der native ISO-Wert so wichtig für die Bildqualität ist. In diesem Artikel möchte ich dir meine Erkenntnisse darüber teilen, was dieser mysteriöse Begriff eigentlich bedeutet und wie er dir hilft, bessere Fotos zu machen.

Was ist ISO?

Bevor wir tiefer in den „nativen ISO-Wert“ eintauchen, lass uns ganz kurz klären, was ISO überhaupt ist. ISO steht für die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors in deiner Kamera. Ein niedriger ISO-Wert (z. B. ISO 100) bedeutet, dass der Sensor weniger empfindlich auf Licht reagiert. Das ist ideal für helle Umgebungen, wie einen sonnigen Tag. Ein hoher ISO-Wert (z. B. ISO 3200) macht den Sensor empfindlicher für Licht, was super bei schwachem Licht ist, aber auch Bildrauschen mit sich bringen kann.

Was ist der native ISO-Wert?

Der „native ISO-Wert“ ist der Punkt, bei dem deine Kamera am effizientesten arbeitet, wenn es um Lichtempfindlichkeit geht. Es ist der Wert, bei dem der Bildsensor das Licht am besten verarbeitet und du die beste Bildqualität bekommst – mit maximaler Farbtreue, Dynamik und minimalem Bildrauschen.

Was bedeutet das konkret? Nun, es ist der optimale ISO-Wert, bei dem du die besten Ergebnisse erzielst, ohne die Qualität deiner Fotos durch Rauschen oder Detailverlust zu beeinträchtigen. Das ist der Wert, bei dem der Sensor einfach „glücklich“ ist und das meiste aus dem Licht herausholt.


Warum ist der native ISO-Wert so wichtig für meine Fotos?

1. Geringeres Bildrauschen

Ich habe schnell festgestellt, dass ISO-Werte wie 3200 oder höher ziemlich schnell zu rauschen in meinen Bildern führten. Besonders bei Fotos, die viel dunkle Details enthalten, sieht man dann oft das unangenehme farbige Rauschen, das die Schärfe zerstört. Der native ISO-Wert sorgt dafür, dass das Bildrauschen auf ein Minimum reduziert wird, da der Sensor hier am wenigsten elektronische Verstärkung benötigt.

2. Beste Bildqualität

Wenn du den richtigen ISO-Wert wählst – und dabei in der Nähe des nativen ISO bleibst – bekommst du die besten Ergebnisse in Bezug auf Farben, Kontraste und Details. Das Bild ist schärfer und klarer. Es fühlt sich einfach „richtiger“ an. Bei höheren ISO-Werten (ab ISO 1600 und mehr) merkst du schon deutliche Qualitätseinbussen durch das Rauschen.

3. Kontrolle über Belichtung und Tiefenschärfe

Die richtige ISO-Einstellung gibt mir mehr Kontrolle über die Belichtung meiner Fotos, ohne die Bildqualität zu opfern. Gerade wenn ich mit einer schnellen Verschlusszeit arbeiten möchte, etwa bei der Sportfotografie oder bei Bewegungsaufnahmen, hilft mir der native ISO-Wert dabei, das richtige Gleichgewicht zwischen Helligkeit und Detailtreue zu finden.


Wann sollte ich den ISO-Wert anpassen?

Der native ISO-Wert ist natürlich nicht der einzige Wert, den du verwenden kannst. Es gibt Momente, in denen du den ISO-Wert bewusst erhöhen musst, um eine Belichtung zu bekommen, die zu deiner Aufnahme passt. Aber je weiter du vom nativen ISO-Wert weggehst, desto mehr Rauschen und Verluste in der Detailgenauigkeit werden sichtbar.

  • Bei Tageslicht oder gut beleuchteten Szenen bleibt der ISO-Wert meistens im niedrigen Bereich, z. B. ISO 64 oder 125.
  • Bei schlechten Lichtverhältnissen oder drinnen ohne Blitz kann ich den ISO-Wert auf ISO 400 oder 800 erhöhen, aber ich achte darauf, dass ich nicht zu hoch gehe – es sei denn, es gibt keinen anderen Weg, das Bild richtig zu belichten.

Was passiert, wenn ich den ISO-Wert zu hoch einstelle?

Ich habe es selbst erlebt: Wenn ich den ISO-Wert zu stark erhöhe (z. B. auf ISO 3200 oder mehr), treten starkes Bildrauschen und eine Verminderung der Schärfe auf. Besonders bei langen Belichtungszeiten oder in dunklen Umgebungen wird das Bild schnell „matschig“ und verliert an Klarheit. Der Sensor muss dann mehr Verstärkung vornehmen, was zu diesen unschönen Rauscheffekten führt.

Was passiert, wenn ich den ISO-Wert zu niedrig einstelle?

Auf der anderen Seite ist ein zu niedriger ISO-Wert (z. B. ISO 100) auch nicht immer ideal, besonders bei wenig Licht. Wenn du den ISO-Wert zu niedrig einstellst, wird dein Bild wahrscheinlich unterbelichtet sein, also zu dunkel. In diesem Fall kannst du entweder den ISO-Wert erhöhen oder die Blende weiter öffnen, um mehr Licht einzufangen.


Was ist Dual Native ISO?

Eine der spannendsten Entwicklungen in der modernen Kamera-Technologie ist die Dual Native ISO-Technologie. Einige Kameras wie die Nikon Z8, Leica M11 oder M11M verfügen über diese Funktion. Aber was genau bedeutet das für mich als Fotograf?

Leica M11M Monochrome ISO 50’000 «Lost Places»

Dual Native ISO 👇

Normalerweise hat eine Kamera nur einen nativen ISO-Wert. Aber bei Dual Native ISO gibt es zwei native ISO-Werte, bei denen der Sensor mit minimalem Bildrauschen arbeitet. Diese Technologie ist besonders bei Videoaufnahmen nützlich, aber sie bringt auch Vorteile für die Fotografie, vor allem in schlechten Lichtverhältnissen.

Beispiel: In der Leica M11M ist der Dual Native ISO-Wert bei ISO 125 und ISO 400. Das bedeutet, dass du in beiden Bereichen optimale Bildqualität erzielen kannst, ohne dass das Bildrauschen zu stark zunimmt. Für mich als Fotograf bedeutet das, dass ich bei einer Aufnahme in schwachem Licht (z. B. nachts oder bei Dämmerung) den ISO-Wert auf ISO 400 einstellen kann, ohne grosse Qualitätseinbussen zu erwarten.

Vorteile von Dual Native ISO für die Fotografie:

  1. Bessere Leistung bei schwachem Licht: Wenn ich in der Strassenfotografie bei Dämmerung oder in der Nacht unterwegs bin, kann ich den ISO-Wert erhöhen, ohne sofort Rauschen zu bekommen. Das hilft mir, klarere und schärfere Bilder zu machen.
  2. Flexibilität bei der Belichtung: Ich kann den ISO-Wert schnell anpassen, um die Belichtung zu steuern, ohne Angst zu haben, dass das Bild unbrauchbar wird, weil es zu verrauscht ist.
  3. Weniger Nachbearbeitung nötig: Der Dual Native ISO sorgt dafür, dass meine Bilder in den extremen ISO-Bereichen noch gut aussehen, was mir eine Menge Zeit bei der Nachbearbeitung erspart.

Praktisches Beispiel 👉 Streetfotografie und Dual Native ISO

In der Streetfotografie will ich oft den Moment einfangen, ohne viel Zeit mit Einstellungen zu verbringen. Der Einsatz eines höheren ISO-Werts ist hier oft notwendig, besonders wenn das Licht schnell wechselt (z. B. zwischen Schatten und Sonnenlicht) oder wenn ich bei Nacht unterwegs bin.

Angenommen, ich bin nachts in einer belebten Stadt unterwegs und möchte schnell Menschen in ihren alltäglichen Aktivitäten fotografieren. Wenn ich den ISO-Wert zu hoch einstelle, bekomme ich viel Rauschen, und das Bild verliert an Klarheit. Mit einer Kamera, die Dual Native ISO unterstützt, kann ich jedoch bei ISO 400 oder ISO 500 arbeiten, und meine Bilder bleiben sauber und detailliert. Das ist besonders nützlich, wenn ich auch schnell auf wechselnde Lichtverhältnisse reagieren muss, ohne das Bildrauschen zu stark zu erhöhen.


Wie gehe ich mit dem nativen ISO-Wert in der Praxis um?

  • Sonnenaufgang oder Tagaufnahmen: ISO 64 oder 125 ist perfekt, um die bestmögliche Schärfe und Farbgenauigkeit zu erzielen.
  • Schwaches Licht oder Innenaufnahmen: Ich erhöhe den ISO-Wert auf etwa ISO 400 oder 500, aber ich achte darauf, dass das Bildrauschen kontrollierbar bleibt.
  • Nachtaufnahmen in der Stadt (Streetfotografie): Hier kann ich entweder ISO 400 oder ISO 800 wählen, wenn ich eine Kamera mit Dual Native ISO habe, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wie Rauschen mit ISO und DNs (Digitale Helligkeitswerte) zusammenhängt

Die ISO-Einstellung beeinflusst direkt, wie empfindlich der Bildsensor für Licht wird und damit die Menge des elektronischen Rauschens im Bild. Bei einer Erhöhung der ISO-Einstellung wird der Sensor empfindlicher und verstärkt das Signal, um ein Bild bei weniger Licht zu erhalten. Diese Verstärkung führt jedoch dazu, dass mehr elektronisches Rauschen im Bild sichtbar wird. Dabei ist der digitale Helligkeitswert (DN oder „Digital Number“) ein Mass für die Helligkeit jedes einzelnen Pixels im Bild, das durch den Sensor erfasst wird.

Legende:

Ich habe meine Kameras als Beispiel 👉 Leica M11, M11M & Nikon Z8 👉 Nikon Z9 & ZF gegenübergestellt.

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Hinweis: Diese Rohwerte eignen sich nicht zum Vergleich von Kameramodellen, da sie weder hinsichtlich Verstärkung noch Fläche angepasst sind. Die Form der Kurve kann dir etwas über die Verstärkerschaltung der Kamera sagen und zeigt ein Indikator zum Nativen ISO [1] & [2].
KameraNative ISO [1]Native ISO [2]
Leica M1164200
Leica M11M125400
Nikon Z864500
Nikon Z964500
Nikon ZF100800
Quelle: photonstophotos

Niedrige ISO-Werte (z. B. ISO 64): Bei niedrigen ISO-Werten werden die digitale Helligkeitswerte (DNs) pro Pixel präziser abgebildet, was zu einem klareren Bild ohne auffälliges Rauschen führt. Der Sensor wird weniger verstärkt, daher sind auch keine unnötigen Signalverzerrungen vorhanden. Dies bedeutet in der Regel weniger Bildrauschen.

Mittlere ISO-Werte (z. B. ISO 400–800): Bei mittleren ISO-Werten wird der Signalverstärkungsprozess stärker, was zu einer gewissen Verstärkung von Rauschen führt. Das Bildrauschen ist in der Regel noch kontrollierbar, aber es beginnt sich bemerkbar zu machen, wenn du die Helligkeit in der Nachbearbeitung anhebst.

Hohe ISO-Werte (z. B. ISO 1600 und höher): Ab einem ISO-Wert von 1600 wird das Rauschen in der Regel sehr deutlich sichtbar. Dies ist besonders der Fall bei Farbrauschen, das in den DNs als zufällige Farbänderungen erkennbar ist. Helligkeit und Farbwahrnehmung können verfälscht werden, was das Bild deutlich „verwaschen“ oder „matschig“ erscheinen lässt.

Zusammenhang von ISO und Rauschen in DNs

Ein typisches Rauschen in DNs entsteht aus der Elektronischen Verstärkung bei höherer ISO. Hier ein einfaches Beispiel, um den Zusammenhang zu verstehen:

ISO 64 (niedrig)

  • Sehr präzise Farbwiedergabe und Kontrast.
  • Bildsensor empfängt schwächere Signale.
  • DNs der Pixel sind stabil und ohne Rauschen.
  • Keine signifikante Verstärkung.

ISO 800 (mittel)

  • Bild kann leicht verrauscht wirken, besonders bei grossen Vergrösserungen.
  • Bildsensor verstärkt das Signal.
  • Rauschen wird leicht sichtbar, besonders in dunklen Bildbereichen.
  • DNs beginnen leicht zu variieren, da der Sensor beginnt, das Signal zu verstärken.

ISO 3200 (hoch)

  • Bei dunklen Bildbereichen treten unerwünschte „Helligkeitsverzerrungen“ auf, da DNs zu stark verzerrt werden.
  • Stärkere Signalverstärkung und damit mehr Rauschen.
  • DNs der Pixel werden zunehmend ungenauer.
  • Es wird deutlich sichtbares Luminanzrauschen und möglicherweise auch Farbrauschen sichtbar.

Die folgenden Artikel befassen sich ebenfalls mit der Vermeidung von Bildrauschen und hohen ISO-Werten

Bildrauschen bei Langzeitbelichtung vermeiden?
ISO, anwenden und verstehen
Kamera Histogramm

Wie man das Rauschen in DNs minimieren kann

  1. Reduziere den ISO-Wert: Die einfachste Möglichkeit, Rauschen in den DNs zu reduzieren, besteht darin, den ISO-Wert so niedrig wie möglich zu halten. Das bedeutet, dass du möglicherweise eine längere Belichtungszeit oder eine grössere Blende verwenden musst, um genügend Licht auf den Sensor zu bekommen.
  2. Nutzung von Kameras mit guter Rauschunterdrückung: Kameras mit leistungsstarken Sensoren und besserer Rauschunterdrückungstechnologie (z. B. Nikon Z8 oder Leica M11M) können das Rauschen selbst bei höheren ISO-Werten besser kontrollieren.
  3. Verwendung von Bildbearbeitung: Wenn du bereits ein Bild mit höherem ISO aufgenommen hast, kannst du in der Nachbearbeitung Tools zur Rauschunterdrückung wie Noise Reduction in Lightroom oder Photoshop verwenden. Diese reduzieren das digitale Rauschen in den DNs und verbessern die Bildqualität.
  4. Post-Processing: Wenn du mit RAW-Dateien arbeitest, hast du mehr Freiheit in der Nachbearbeitung. RAW-Dateien bieten mehr Dynamikbereich und ermöglichen eine feinere Kontrolle der Helligkeit und DNs, ohne dass das Rauschen zu stark hervortritt.

Fazit

Der native ISO-Wert ist der Schlüssel zu den besten Ergebnissen, wenn es um die Bildqualität geht. Er hilft mir, das Bildrauschen zu minimieren und sorgt dafür, dass die Farben und Details so aussehen, wie sie sollen. Mit der Dual Native ISO-Technologie habe ich die Möglichkeit, bei schwierigen Lichtverhältnissen flexibel zu arbeiten und das Rauschen auf ein Minimum zu reduzieren, was besonders in der Streetfotografie sehr vorteilhaft ist.

Das Rauschen in DNs ist eine direkte Folge der ISO-Einstellung und der Verstärkung des Signals durch den Bildsensor. Während niedrige ISO-Werte zu einer besseren Bildqualität mit geringem Rauschen führen, wird das Rauschen bei hohen ISO-Werten zunehmend sichtbar. Wenn du eine präzise Kontrolle über das Rauschen und die DNs in deinen Fotos haben möchtest, solltest du den ISO-Wert möglichst niedrig halten und bei Bedarf auf Techniken wie längere Belichtungszeiten oder Bildbearbeitung zurückgreifen.

Am besten findest Du den Nativ-ISO-Wert [1] & Nativ-ISO-Wert [2] heraus, indem Du ihn auf www.photonstophotos.net ermittelst und dann mit Testbildern deiner Kamera überprüfst. Wenn Du diesen kennst, bist Du beim Fotografieren flexibler und kannst deine Ergebnisse verbessern und Frustrationen bei der Nachbearbeitung mit Photoshop und Co. vermeiden!

Ich hoffe, dieser Artikel hat dir geholfen, den nativen ISO-Wert und Dual Native ISO besser zu verstehen und wie du beide in deiner Fotografie gezielt einsetzen kannst. Hast du noch Fragen dazu oder eigene Erfahrungen, die du teilen möchtest? Ich freue mich auf deine Kommentare!

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